Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]

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'Mal etwas anderes, gehört hier eigentlich nicht hin und soll auch nicht chauvi-mässig klingen: Ich schaue gerade Frauenfußball, Deutschland - Nigeria - und bin so etwas von enttäuscht!...
Für mein Empfinden hat das, was da geboten wird, wenig mit dem Männerfußball zu tun. Mich erinnert das von der Passgenauigkeit und dem chaotischen Spielaufbau eher an D-Jugendspiele. Einfachste Abspielfehler, ständig ein Hin und Her durch unnötige Ballverluste. Kein wirklich erkennbarer strukturierter Spielaufbau.
Ist das vom Urteil her zu hart? Habe bislang auch wenig Frauenfußballspiele gesehen, und das Spiel ist möglicherweise auch nicht repräsentativ.


Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 30.06.2011 - 22:38:25

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Macht Euch doch nicht so einen Kopp wegen der Benachrichtigung.
Die alten Karten doch sind im System.
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Zitat - geschrieben von RWE-Tom

Ich habe meine DK-Reservierung heute erhalten.
Habt Ihr auch am späteren Nachmittag nochmals in den Briefkasten geguckt?
TNT kommt oft erst deutlich später als die gute alte Post.Zwinker

Auf der Rückseite des Anschreibens wird auch schon die Möglichkeit genannt, sich direkt auch die Pokalkarte zusenden lassen zu können, wenn man gleich 17,- € mehr überweist.
Guter Service, auch wenn man die Bearbeitungsgebühren offenbar doppelt zahlen muss.
Oder wird da etwa ein Topzuschlag gegen Union fällig?


Ja, dass die auch noch mal nachmittags laufen bzw. fahren ist mir bekannt. Nur hier war er noch nicht. Hier ist auch nicht die Einladung zur JHV angekommen.

Bin mal gespannt, wenn ich morgen Mittag nach Hause komme, ob die Reservierung dann im Kasten ist.

Radio Hafenstrasse - von Fans für Fans
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Es hat geHantelt
[url]https?://www.derwesten.de/sport/lok alsport/essen/Ueber-Rot-Weiss-Essen-die- WATZ-und-ein-Geschenk-zum-Wieder-Geburts tag-id4823910.html[/url]
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Zitat - geschrieben von fussballnurmi12

'Mal etwas anderes, gehört hier eigentlich nicht hin und soll auch nicht chauvi-mässig klingen: Ich schaue gerade Frauenfußball, Deutschland - Nigeria - und bin so etwas von enttäusch!...
Für mein Empfinden hat das, was da geboten wird, wenig mit dem Männerfußball zu tun. Mich erinnert das von der Passgenauigkeit und dem chaotischen Spielaufbau eher an D-Jugendspiele. Einfachste Abspielfehler, ständig ein Hin und Her durch unnötige Ballverluste. Kein wirklich erkennbarer strukturierter Spielaufbau.
Ist das vom Urteil her zu hart? Habe bislang auch wenig Frauenfußballspiele gesehen, und das Spiel ist möglicherweise auch nicht repräsentativ.

Habe heute 15min lang Frankreich Kanada geschaut, der Reporter, dessen Stimme ich von Eishockey ober vom Pferdereiten her kenne:
"für meinen Geschmack tragen da zu viele Situationen den Namen Zufall"
neee, das ist nix für mich.......Happo schrieb Landesliganiveau, D-Jugendspiele find ich auch passender...jeder wie er mag.
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Zitat - geschrieben von Tom123

Zitat - geschrieben von fussballnurmi12

'Mal etwas anderes, gehört hier eigentlich nicht hin und soll auch nicht chauvi-mässig klingen: Ich schaue gerade Frauenfußball, Deutschland - Nigeria - und bin so etwas von enttäusch!...
Für mein Empfinden hat das, was da geboten wird, wenig mit dem Männerfußball zu tun. Mich erinnert das von der Passgenauigkeit und dem chaotischen Spielaufbau eher an D-Jugendspiele. Einfachste Abspielfehler, ständig ein Hin und Her durch unnötige Ballverluste. Kein wirklich erkennbarer strukturierter Spielaufbau.
Ist das vom Urteil her zu hart? Habe bislang auch wenig Frauenfußballspiele gesehen, und das Spiel ist möglicherweise auch nicht repräsentativ.

Habe heute 15min lang Frankreich Kanada geschaut, der Reporter, dessen Stimme ich von Eishockey ober vom Pferdereiten her kenne:
"für meinen Geschmack tragen da zu viele Situationen den Namen Zufall"
neee, das ist nix für mich.......Happo schrieb Landesliganiveau, D-Jugendspiele find ich auch passender...jeder wie er mag.


Also das Spiel Brasilien-Australien war schon nicht so schlecht, wobei die brasilianischen Mäusken in der 1.HZ sehr wenig abgerufen haben. Bei der Koordination hat es gehappert, da kam nix konkretes bei heraus. Das offensive
Spiel mit effektiver Ballverteilung kam erst gegen Ende der 1.HZ.
Die 2.HZ hab ich nicht verfolgt ;-)


Zuletzt modifiziert von Stonie_The_Legend am 30.06.2011 - 22:05:43

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"Jeder Spieler ist auch ein Mensch und muss individuell behandelt werden"
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@ fussballnurmi, vielleicht beantwortet dieses deine Frage.
Noch knapp 2 Stunden bis zur Wiedergeburt Lachen


Darf man Frauenfußball doof finden?

Viele Männer strafen die Frauenfußball-WM mit demonstrativer Nichtbeachtung, oder meckern gar an den Fähigkeiten unserer Nationalspielerinnen herum. Ist diese Ablehnung legitim? Oder moralisch anrüchig? Wer wüsste das besser als unser Moralkolumnist, der mit seiner Einschätzung unsere WM-Kolumne »Die Vorstopperin« eröffnet.
Von Dr. Dr. Rainer Erlinger Foto: DPA

Zunächst muss ich etwas gestehen: Ich verstehe nichts von Fußball. Bislang hat mich eher die Frage umgetrieben, was Menschen überhaupt dazu bringt, sich für das Betrachten von Ballspielen zu begeistern. Aber Moral hat ja viel mit Pflicht zu tun und deshalb will ich mich daran machen, die mir gestellte Frage in Erfüllung meiner Pflicht zu beantworten. Zudem ist es ja vielleicht sogar förderlich, das Phänomen vollkommen neutral völlig ohne eigene Beteiligung und Meinung von außen zu betrachten.

Dennoch muss ich mich an Fakten orientieren und für mein Verständnis hat niemand das Geschehen beim Fußball besser zusammengefasst als der bayerische Liedermacher Fredl Fesl. "Mit Geld da kann man alles kaufen / auch Menschen die dem Ball nachlaufen." So endet ungemein treffend sein Fußball-Lied, das mit folgenden Zeilen beginnt: "Vierundvierzig Fußballbeine / rasen hin und rasen her / denn das Spielfeld ist begrenzt / und das macht's besonders schwer".

Sieht man sich Laufleistungen in anderen sportlichen Disziplinen an, müssten 44 weibliche Fußballbeine nahezu genauso gut hin- und herrasen können wie männliche. Die Laufrekordzeiten vom 100 Meter-Lauf bis zum Marathon unterscheiden sich bei Männern und Frauen teils um weniger als 10 Prozent, das kann doch nicht den Spaß der Zuschauer beenden. Noch dazu höre ich immer wieder, wie Menschen sich vorm oder im Fernseher stundenlang über taktische Finessen in einem Spiel unterhalten und nicht müde werden zu betonen, dass gerade darin einer der Kernpunkte guten Fußballs liege. Bei taktischen Finessen glaube ich nicht, dass eines der beiden Geschlechter wirklich die Nase vorn hat, auf jeden Fall nicht die Männer.

Es keimt deshalb bei mir eine unschöne Vermutung auf, die aber, wie ich gestehen muss, von Vorurteilen genährt wird: Meine Beobachtungen von Fußballfans sind nicht wirklich geeignet, den Verdacht auszuräumen, das geringere Interesse an Frauenfußball könnte einzig und allein auf finsterem Männlichkeitschauvinismus gründen.

Andererseits drängt sich dem Randbeobachter des Fußballtrubels gerade bei Weltmeisterschaften noch ein zweiter Verdacht auf: der des Nationalismus, der sich nur schnell ein Sporttrikot übergezogen hat, um unverdächtig Fahnen und Ressentiments schwingen zu können. Wenn dem so wäre, müsste jedoch ein geradezu märchenhafter Begeisterungssturm für Frauenfußball über deutsche Lande hinwegfegen; denn der sportliche Erfolg der deutschen Fußballdamen scheint nach dem, was meine Recherchen ergeben haben, die Herrenmannschaft ins zweite Glied zu verbannen. Womöglich ringen nun in den Brüsten eingefleischter Fußballfans zwei Seelen miteinander: Patriotismus und Geschlechterchauvinismus. Und so wie es aussieht, scheint der Chauvinismus die Oberhand gewonnen zu haben.

Doch es geht in Fesls Fußball-Lied auch weiter: „Manchmal bleiben sie auch stehen / oder treten nach dem Ball / das kann jeder selbst entscheiden / das ändert sich von Fall zu Fall.“ Das kommt meinen Beobachtungen zufolge auch tatsächlich vor und damit war der Moment gekommen, in dem ich mich bei aufrichtigen, des männlichen Chauvinismus unverdächtigen Fußballfans erkundigen musste, was sie denn nun an einem Fußballspiel gut finden und warum sie das beim Frauenfußball weniger interessiert.

Ich erhielt eine nahezu einhellige Antwort, die ich hier lediglich chronistenhaft wiedergeben möchte: Das Spiel der Frauen sei schlicht weniger gut als das der Männer. Manche meinten – nachdem ich ihnen Anonymität zugesichert hatte – Frauenfußball würde sie mehr an Amateurfußball der Männer erinnern. Auf jeden Fall lägen zwischen entsprechenden Mannschaften von Männern und Frauen spieltechnisch Unterschiede von mehreren Ligen. Das ging bis zur Behauptung, es handle sich praktisch gesehen um zwei unterschiedliche Sportarten, die lediglich die gleichen Regeln verwenden.

Über die Gründe dafür war man sich uneinig. Die einen sagten, es läge an unterschiedlicher Spurtstärke, Gewalt beim erlaubten Körpereinsatz oder schlicht Kraft beim Treten nach dem Ball. Komponenten, die für ein interessantes Spiel notwendig seien: "Für so einen ordentlichen Wumms auf den Ball braucht man eben doch Stampfer, wie sie die männlichen Fußballer haben. Das bekommt das besttrainierte Frauenbein einfach nicht hin." Andere argumentierten weniger körperbezogen: Es läge an den ungleich besseren Trainingsbedingungen für Männer, die von frühester Jugend an massiv gefördert würden und deren Einsatz für den Fußball gesellschaftlich wesentlich akzeptierter sei. Die Zeit, die jeder durchschnittliche Drittligaspieler seit seinem fünften Lebensjahr auf dem Platz verbracht habe, könne selbst eine Bundesligaspielerin bei noch so intensivem Training nie mehr aufholen.

Was bedeutet das alles für die moralische Bewertung? Dass jemand keine Freude am Zuschauen beim Frauenfußball empfindet, stellt zunächst einmal eine Tatsache dar, die auch nur schwer zu bewerten ist. Entscheidend scheinen mir vor allem die Gründe dafür zu sein. Wenn jemand seine Ablehnung in der Art begründet: "Frauen haben auf dem Fußballplatz nun einmal nichts verloren!", sprechen daraus Vorurteile und überkommenen Rollenbilder, die man hinter sich lassen sollte. Noch mehr gilt das, falls jemand sagt: "Ich mag es nicht, weil es Frauen sind".

Wenn aber tatsächlich (!) keine Ressentiments zu Grunde liegen, sondern das Interesse am Fußball objektiv auf den Aspekten beruht, die im Frauenfußball weniger geboten werden, kann man geringeres Interesse kaum vorwerfen. Diejenigen könnten höchstens einmal in sich gehen und sich fragen, warum sie so großen Spaß an der Beobachtung von archaischem Männlichkeitsverhalten wie Treten und Körpereinsatz gegen Andere haben. Und ob man nicht eine Sportart, wenn sie wirklich vor allem wegen dieser Aspekte so geliebt wird, in ihren gesellschaftlichen Auswirkungen neu und kritischer bewerten sollte. Zumal sich diese Sichtweise mit so manchem Fanverhalten in Einklang bringen ließe. Ansonsten scheint mir die Freude am Betrachten von Ballspielen so wenig rational, dass man sich für einen Mangel daran ebenso wenig rechtfertigen muss wie für ihr Vorhandensein. Es muss auch niemand begründen, warum er Fußball lieber schaut als Basketball und umgekehrt.

Dennoch fehlen mir noch ein paar Aspekte. Als erstes sollte man sich auch im Sinne der Gleichberechtigung der Geschlechter bemühen, eingefahrene Betrachtungsweisen zu verlassen und dem Frauenfußball als vergleichsweise junger Sportart eine Chance einräumen: Vielleicht zeigen sich neue Gesichtspunkte, die ihn – jenseits von möglichst kraftvollem Zutreten – umgekehrt interessant erscheinen lassen. Ob es die gibt, etwa eine andere Art der Taktik oder ein besonderer Reiz kürzerer Pässe und damit häufigerer Ballwechsel, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. Und speziell im Hinblick auf die Tatsache, dass die Akzeptanz des Frauenfußballs im Vergleich zu dem der Männer immer noch deutlich geringer ist, scheint mir – wiederum auch im Sinne der Gleichberechtigung – eine gewisse Solidarität sinnvoll. Wenn diejenigen recht haben, die auf Unterschiede in der Jugendförderung verweisen, sollte, wer Fußball allgemein mag und für förderungswürdig hält, sich aus diesem Gesichtspunkt heraus auch dem Frauenfußball zuwenden. Falls man eben Fußball allgemein mag.

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
George Bernard Shaw
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Es geschehen noch Zeichen und WunderLachen

[url]https?://www.derwesten.de/sport/lok alsport/essen/Ueber-Rot-Weiss-Essen-die- WATZ-und-ein-Geschenk-zum-Wieder-Geburts tag-id4823910.html[/url]
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Zitat - geschrieben von essener53

Es hat geHantelt
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Nicht dass der Onkel Hantel noch ein echterr rot-wei(s)er wird:PZwinker
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Zitat - geschrieben von Tom123

Zitat - geschrieben von essener53

Es hat geHantelt
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Nicht dass der Onkel Hantel noch ein echterr rot-wei(s)er wird:PZwinker


Nun, immerhin hat er die Provokation von unserem Doc sportlich fair aufgenommen und gut pariert. ZwinkerZwinker

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Zitat - geschrieben von Corto Maltese

@ fussballnurmi, vielleicht beantwortet dieses deine Frage.
Noch knapp 2 Stunden bis zur Wiedergeburt Lachen


Danke für die wirklich philosophische und salomonische Antwort... :P
...
Aber Du hast Recht, viel wichtiger ist: Noch 1 Stunde bis zum Wieder-Geburtstag unseres Vereins! :P:P



Zuletzt modifiziert von fussballnurmi123 am 30.06.2011 - 22:50:21

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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[url]https?://www.wuppertaler-rundschau. de/web/sport_live[/url]
Der nächste hammer, grote zum WSV ?!?

Nur der RWE!
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ZSKA Sofia - der Armeesportclub aus Bulgarien als Gegner am 17.7. Na ja, nicht besonders prickelnd.

Deutschland vs. Nigeria - völlig inkompetente Schiedsrichtrin aus Korea, die das von Anfang an überharte Spiel der Afrikannerinen nicht frühzeitig mit Karten ahndete.

So macht sich der Frauenfußball, der von Geschmeidigkeit und technischer Finesse lebt, kaputt.

Noch 55 Minuten und dann beginnt der erste Tag im Leben des neuen RWE

Ach und : Rolf H. - Danke für die geistreiche Replik! Und die korrekte Wiedergabe des Vereinsnamens (muss jetzt nur noch im Vereinsregister angeglichen werden)



„Die Mannschaft muss sich vor Augen halten, dass sie nur für RWE Fußball spielen, weil es die Fans da draußen und die Vereinsmitglieder gibt“ (Michael Welling)
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Zitat - geschrieben von bosco

ZSKA Sofia - der Armeesportclub aus Bulgarien als Gegner am 17.7. Na ja, nicht besonders prickelnd.

Also für mich ist das so ein großer Name wie Steaua Bukarest.
Zwar ist der bulgarische und rumänische Fußball recht untergegangen, nicht nur Cottbus sondern die ganz großen Europas ziehen hier die Spieler ab, aber für mich hat der 31 malige Meister einen großen Namen und ist fest in meiner Erinnerung an früher verankert....hey, wir sind 4-Ligist!
Hoffentlich kommen ein paar Bulgaren, wobei die event. eher für Levski Sofia sind, kenne mich da nicht aus.

"Armeeclub" heisst gar nichts, bei Partizan Belgrad z.B. hätten wir kaum weniger serbische Fans als bei Roter-Stern Belgrad im Stadion.
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Aber eins aber eins das bleibt bestehn................................... ....LachenLachenLachen

[url]https?://www.youtube.com/watch?v=gA JRUQSYIPI[/url]

Gut"s Nächtle Zwinker

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.
George Bernard Shaw
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NEUJAHR !!!!!!!!!!!!!!!!!

Lachen

rwe1907 - Unser neuer RWE - on Facebook -
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PRO Erhalt der Haupttribüne - Geschichte beschert Einnahmen -
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Frohes Neues euch allen Lachen Hoffe ihr habt alle schön auf den wichtigen Schritt angestoßen Smile
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Zitat - geschrieben von Corto Maltese

Aber eins aber eins das bleibt bestehn................................... ....LachenLachenLachen

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Gut"s Nächtle Zwinker


Hihi, um den Spruch loslassen zu können bist Du extra aufgeblieben, was? Zwinker:P:P:P

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RWE-Fan seit 54 Jahren!
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Zitat - geschrieben von Tom123

Zitat - geschrieben von bosco

ZSKA Sofia - der Armeesportclub aus Bulgarien als Gegner am 17.7. Na ja, nicht besonders prickelnd.

Also für mich ist das so ein großer Name wie Steaua Bukarest.
Zwar ist der bulgarische und rumänische Fußball recht untergegangen, nicht nur Cottbus sondern die ganz großen Europas ziehen hier die Spieler ab, aber für mich hat der 31 malige Meister einen großen Namen und ist fest in meiner Erinnerung an früher verankert....hey, wir sind 4-Ligist!
Hoffentlich kommen ein paar Bulgaren, wobei die event. eher für Levski Sofia sind, kenne mich da nicht aus.

"Armeeclub" heisst gar nichts, bei Partizan Belgrad z.B. hätten wir kaum weniger serbische Fans als bei Roter-Stern Belgrad im Stadion.


tja Tom,
so manch einer denkt das Real sich geehrt muss fuehlen wenn sie gegen uns spielen duerfen.
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Zitat - geschrieben von fussballnurmi12

Zitat - geschrieben von Tom123

Zitat - geschrieben von essener53

Es hat geHantelt
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Nicht dass der Onkel Hantel noch ein echterr rot-wei(s)er wird:PZwinker


Nun, immerhin hat er die Provokation von unserem Doc sportlich fair aufgenommen und gut pariert. ZwinkerZwinker


Hallo zusammen,
also so sportlich fair und toll finde ich diesen Artikel nicht!
Meiner Meinung nach trieft der vor Arroganz!
Er stellt uns doch quasi als Erbesenzähler hin und zieht das alles ins Lächerliche! Veraergert
Sorry, meine Meinung!


Zuletzt modifiziert von RWEinMH am 01.07.2011 - 08:00:46

Unsre Heimat, unsre Liebe, in den Farben Rot und Weiss!

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