Rot-Weiss Essen: Ausbau des RWE-Stadions - das ist der neue Stand

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Zitat - geschrieben von Rot Weiss Ole

Zitat - geschrieben von Platzwart_sein_

Zitat - geschrieben von Rot Weiss Ole

Damenmannschaft stärker zu Kasse bitten


Vergesse das mit der SGS und groß beteiligen.
Sehe dir das Zahlenwerk mal an. Ein Wunder für mich das
es die SGS überhaupt in der 1. Liga gibt. Respekt.

Dann gehören sie nicht in dieses Stadion. Punkt


Ich dachte das Stadion gehört der Stadt. Dann entscheidet diese auch wer das Stadion zu welchen Konditionen nutzen kann.

Aufstehen
Krönchen richten
Wiederaufstieg
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beispiel, jede Ecke für 5 Jahre als Webefläche vergeben für vlt. 16,25 Mio. die Ecken wären bezahlt und gutes Werbegeld ist in der Kasse mit dem man die Pacht erstmal bezahlen kann. macht ca. 3,25 mio. pro Jahr


Zuletzt modifiziert von Ruhroldie am 13.03.2024 - 23:34:21
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Und was genau ist jetzt der NEUE Stand beim Ausbau des RWE-Stadions?


Gabba Gabba Hey!

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[url]https?://www.essen.de/meldungen/pre ssemeldung_1521928.de.html?fbclid=IwAR2G XX_9oJIhx42u5_f96KORre2c-MWf8-eYBiIJbD7B p2CT2z9G2iav_dI[/url]

Ausbau Stadion an der Hafenstraße: Planungsbeschluss vorbehaltlich neuer Pachteinigung
13.03.2024

Das Stadion an der Hafenstraße soll um den Ausbau der bislang noch nicht geschlossenen vier Ecken des Stadions und der anliegenden Infrastruktur erweitert werden. In die heutige (13.03.) Sitzung des Rates der Stadt Essen wurde der Planungsbeschluss und die damit verbundenen Kosten in Höhe von rund 1,15 Millionen Euro zur Beratung eingebracht.

Ein Beschluss zur weiteren Planung kann auf die bereits seit 2012 vorliegenden Erkenntnisse für den Ausbau der vier Ecken sowie die aus dem vergangenen Jahr veröffentlichte Machbarkeitsstudie aufgesetzt werden. Mit weiteren Mitteln in Höhe von rund 1,15 Millionen Euro soll die Architekturplanung des Ausbaus im weiteren Schritt konkretisiert werden. Parallel soll auch die Optimierung der Verkehrssituation vorangetrieben werden. Diese beinhalten unter anderem die Fortschreibung der beiden Verkehrskonzepte für Fußball und Konzertnutzungen sowie die Planung zur Errichtung eines Fahrradparkhauses.

Der Planungsbeschluss und die damit einhergehende Mittelbereitstellung soll vorbehaltlich der Einigung über einen neuen Pachtvertrag zwischen dem Stadioninhaber, der GVE Grundstücksverwaltung Essen, und Rot Weiss Essen e.V. als Nutzer gefasst werden. Vor dem Hintergrund des geplanten Ausbaus und unter Berücksichtigung, dass der aktuell gültige Pachtvertrag nur noch eine Laufzeit bis 30.06.2027 hat, ist eine umfassende Neuausrichtung des Pachtvertrags erforderlich. In diesem müssen die Zahlung der Betriebskosten, die derzeit vollständig durch die GVE erfolgt, sowie das besseres Vermarktungspotential für den Verein durch das ausgebaute Stadion Berücksichtigung finden.

Weiteres Vorgehen

Vorgesehen ist, dass das Verhandlungsergebnis der Stadionpacht in einen von beiden Seiten unterzeichneten Letter of Intent (LoI) verfasst werden soll. Ein voraussichtlich im April gefasster Beschluss des Rates der Stadt steht unter dem Vorbehalt, dass ein unterzeichneter Letter of Intent vorliegt. Parallel zu der dann laufenden Architekturplanung wird der Inhalt des LoI in einen neuen Pachtvertrag überführt und dieser zwischen GVE und Rot-Weiss Essen e.V. mit einer neuen, zehnjährigen Laufzeit schlussverhandelt. Nach Abschluss der Planung und dem Abschluss eines neuen Pachtvertrages könnte dann der Bau- und Baubeginn-Beschluss zum Ausbau des Stadions an der Hafenstraße durch den Rat der Stadt gefasst werden.

Zum Hintergrund

Sowohl die GVE, der Verein Rot-Weiss Essen e.V. als auch die Stadt Essen haben Interesse daran, das Stadion an der Hafenstraße baulich durch die Schließung der vier Stadionecken auszubauen. Ziel ist es, die Zuschauerkapazitäten sowohl für den laufenden Ligabetrieb, als insbesondere auch für nationale und internationale Fußballspiele zu erhöhen. Nur so kann es gelingen, das Stadion an der Hafenstraße überhaupt erst wieder für die Vergabe von Spielen durch die FIFA und die UEFA positionieren zu können.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde in 2023 untersucht, ob und mit welchem baulichen Aufwand ein solches Vorhaben realisiert werden kann. Die Ergebnisse dieser Machbarkeitsstudie wurden dem Aufsichtsrat und auch dem Rat der Stadt Essen vorgestellt. Die Machbarkeitsstudie dokumentiert, dass das Stadion, wie gewünscht, baulich ergänzt werden kann und sowohl die erforderlichen Zuschauerkapazitäten als auch zusätzliche Logenbereiche realisiert werden können. Das damit verbundene Investitionsvolumen beträgt nach einer ersten Kostenschätzung des beauftragten Architekten rund 25 Millionen Euro.


Zuletzt modifiziert von Ruhroldie am 13.03.2024 - 23:55:43
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Die Frauen werden keinen Cent mehr bezahlen, schon gar nicht an RWE, weil RWE einfach nichts gehört. Die werden höchstens entlastet, wenn RWE, die die Ecken ausgebaut sehen möchte, für den Spaß angemessen zur Kasse gebeten wird. Muss man sich mal vorstellen, "Fans" eines vermeintlich so großen und attraktiven Clubs, wollen den Damen ans Portemonnaie Lachen Ich würde mich da schämen, auf so eine Idee kämen nicht einmal Schalker.

Echte Freunde stehen zusammen; Hand in Hand.
Die einzig wahre Liebe im Revier - Rot-Weiss Essen mit Schalke Null Vier.
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So wie es aussieht wird das Stadion nur ausgebaut, wenn der neue Pachtvertrag unterschrieben wird.
So wie es aussieht geht unser Verein bei der neuen Pacht aber ein großes Risiko ein.
Kein Erfolg keine Zuschauer.
Keine Zuschauer keine Einnahmen.
Keine Einnahmen .....
Es sei denn man kann sich anders absichern.
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Zitat - geschrieben von Ruhroldie

beispiel, jede Ecke für 5 Jahre als Webefläche vergeben für vlt. 16,25 Mio. die Ecken wären bezahlt und gutes Werbegeld ist in der Kasse mit dem man die Pacht erstmal bezahlen kann. macht ca. 3,25 mio. pro Jahr


Zuletzt modifiziert von Ruhroldie am 13.03.2024 - 23:34:21


Ein wenig an der Realität vorbei, oder? Für den Preis von über 600.000€ pro Jahr wird kein Sponsor ne Ecke sponsern Zwinker
Dafür kriegste in der 3. Liga wahrscheinlich bei über 50% der 3.Liga Vereine das Hauptsponsoring. Zumal Firmen meist nur 2-3 Jahre mal die Sichtbarkeit erhöhen wollen, über 5 Jahre sind Verträge erst recht sehr selten.

Zumal: 2 Ecken wären zudem auch immer abgewandt zum TV, das bringt dann quasi nur eine Reichweite von maximal der Zuschauerzahl und das 17mal im Jahr. Das macht kein Unternehmen! Fußballsponsoring amortisiert sich zwar meist nie, aber 600.000 für ein Tribünen-Eck-Sponsoring gibt es wahrscheinlich nur in der Bundesliga.
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Verweildauer der Regionalliga West-Aufsteiger in der 3.Liga
12|*2022/2023 Preußen Münster [= bislang 1 Jahr]
11|*2021/2022 RW Essen [= bislang 2 Jahre]
10|*2020/2021 Bor. Dortmund2 [= bislang 3 Jahre]
09|*2019/2020 SC Verl [= bislang 4 Jahre]
08|*2018/2019 FC Viktoria Köln [= bislang 5 Jahre]
07|*2017/2018 KFC Uerdingen +2020/21 [= 4 Jahre]
—|*2016/2017 - kein West-Aufsteiger
06|*2015/2016 Sportfreunde Lotte +2018/19 [= 4 Jahre]
—|*2014/2015 - kein West-Aufsteiger
05|*2013/2014 Fortuna Köln +2018/19 [= 6 Jahre]
—|*2012/2013 - kein West-Aufsteiger
04|*2011/2012 Bor. Dortmund2 +2014/15 [= 4 Jahre]
03|*2010/2011 Preußen Münster +2019/20 [= 10 Jahre]
02|*2009/2010 1.FC Saarbrücken +2013/14 [= 5 Jahre]
01|*2008/2009 Bor. Dortmund2 +2009/10 [= 1 Jahr]

Summa summarum:
49 Jahre Zugehörigkeit : 12 Aufstiege ≈ Ø 4,1 Jahre Verweildauer/Aufstieg

„Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte." – Friedl Beutelrock

Seit 2008 zogen neun verschiedene Regionalliga West-Aufsteiger in die 3.Liga auf, von denen sieben (78%) zwischenzeitlich mindestens einmal wieder abgestiegen sind/waren.

Kein einziger konnte bislang in die 2.Bundesliga aufsteigen.

Borussia Dortmund2 ist seit 2008 bereits zweimal abgestiegen, aktuell allerdings wieder dabei. Deren Verweildauer betrug zunächst nur eine Saison, anschließend vier und aktuell läuft wiedermal eine dritte Saison.

Der SC Preußen Münster weist mit zehn Jahren (*2010/11 bis +2019/20) eine bislang einzigartig lange Verweildauer der RL West-Aufsteiger auf.

Die »Todeszone« beginnt erkennbar oberhalb des vierten Jahres. Der ständige Kampf um immer noch mehr Geld laugt logischerweise längerfristig aus. Ein nachfolgender Abstieg verursacht gegebenenfalls weitere Blessuren, schlimmstenfalls eine Insolvenz. Ein erneuter Anlauf würde/wird sich entsprechend schwieriger gestalten.

PS:
Was wollen/können uns diese Zahlen sagen?
NICHTS. – GAR NICHTS natürlich. Beim favorisierten Lieblingsverein ist ohnehin alles anders und alle wissen zudem alles besser.
.
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Das Stadion haette von Anfang an wie jede andere moderne Arena gebaut werden sollen und die haben alle die Ecken zu. Das waere sehr viel einfacher und billiger gewesen.

Die Stadion Politik der Stadt Essen ist eine Geschichte von Schildbuergern. Beispiele sind das Gruga Stadion und das Georg Melches Stadion. Man liess beide verfallen um sie dann am Ende abzureissen.

Jetzt will man einen neuen Pachtvertrag machen bevor was mit den Ecken passiert.
Likes4 RWE1 RWE-Rakete07 RWE1210 d.h
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Vielen fällt es weitaus leichter, das Geld anderer auszugeben als das eigene. Sowohl gedanklich, als auch in der Realität.

Da wird bspw. über den xten Großsponsor fabuliert, der jede Saison mindestens hundertausende an Euro, wenn nicht gar Millionen in einen Verein steckt. Dagegen geht ein Aufschrei der Entrüstung durch die Fangemeinde, wenn ein Becher Stauder um ein paar Cent erhöht wird.

Am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass eine große Masse mit relativ kleinen Beträgen bzw. ein sehr kleiner Kreis mit sehr großen Beträgen zur Kasse gebeten wird (gebeten werden muss).

Für einen Verein, der noch viel professioneller sowie wirtschaftlicher agieren und gleichzeitig (s)einer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung gerecht werden möchte, ist das wie ein Ritt auf der Rasierklinge. Nie wirst Du es allen gleichermaßen recht machen können.

Stellt Euch vor, was hier los wäre, wenn der Mitgliedsbeitrag von 90,00 € jährlich auf bspw. 120,00 € pro Jahr angepasst werden würde. Die einen sagen, sind doch nur 2,50 € mehr pro Monat, die anderen können oder möchten es sich nicht leisten und kündigen ihre Mitgliedschaft (Preiselastizität).

Ein Paradebeispiel war doch die letzte Sondertrikot Aktion. Da wird laut "Ecken zu" gefordert und gleichzeitig wird Anhänger/innen NACHWEISLICH Gewalt angedroht, die ein Trikot tragen, welches hinsichtlich des Farbkonzeptes nicht in die Vorstellungen einiger paar Hundert passt. Ist diesen Denkverächtern doch vollkommen egal, dass dieses Sondertrikot dem Verein Geld eingebracht hat.

Nur wer fördert, hat auch das Recht, zu fordern.

Wir sehen/hören uns im Stadion an der Hafenstraße.

ImmeRWEiter!!! Nur der RWE!!!
Likes10 Herner Baby Franz Wirtz RWE1210 fuchsi68 Roter Mülheimer Bergmannsfeld Kev_Dotcom CowboyMitWeissemHut Schlauberger
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Zitat - geschrieben von rebelrat

Das Stadion haette von Anfang an wie jede andere moderne Arena gebaut werden sollen und die haben alle die Ecken zu. Das waere sehr viel einfacher und billiger gewesen.

Die Stadion Politik der Stadt Essen ist eine Geschichte von Schildbuergern. Beispiele sind das Gruga Stadion und das Georg Melches Stadion. Man liess beide verfallen um sie dann am Ende abzureissen.

Jetzt will man einen neuen Pachtvertrag machen bevor was mit den Ecken passiert.
Da kann ich Dir nur Recht geben was hier in Essen abgeht gibt es in keiner anderen Stadt. Überall wurden oder werden Stadions audgebaut nur in Esse tut man sich schwer. Die Grünen wollen das garnicht Lieber weiter im Dornröschen schlaf leben andere Städte bekommen Länderspiele nur Essen nicht.
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Die Stadt Essen gibt sage und schreibe jährlich 56,8 Mio. Euro für Theater und Philharmonie aus und will 2 Mio. Euro Stadionmiete von RWE bei einem Aufstieg in die 2. Liga, das ist mehr als nur unsozial, wirklich kaum zu glauben, hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Mit den Kosten für Theater und Philharmonie könnte man jedes Jahr ein neues Stadion bauen! [url]https?://www.waz.de/staedte/essen/art icle241878958/Theater-und-Philharmonie-E ssen-kaempft-mit-Millionendefizit.html?[/url]
Likes4 JeffdS RWE1 RWE-Rakete07 Rothosen1907
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510.000 Euro Mehrkosten bedeuten 30.000 Euro Mehrkosten pro Spieltag. Das sind ca. 1.500 Zuschauer. Das ist absolut realistisch, aber hilft dem Verein kaum, höhere Ziele zu erreichen. Andererseits kann die Stadt die Baukosten gegenfinanzieren, zumindest teilweise, was auch im Sinne der Bürger sein muss. So weit so gut, aber:
Ich lese zwischen den Zeilen, dass die Pacht auch ohne Ausbau angehoben werden soll. Käme es so, dann wäre der Verein in einer bedenklich schlechten Lage.
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Die Stadtkasse in Essen ist in der Regel recht leer. Es hapert an allen Ecken und Kanten bei den Kitas, in den Schulen, auf den Straßen gibt es immer wieder Behinderungen durch Schlaglöcher, Kleinstbaustellen und Sperrungen von Fahrspuren. Die Mangelliste könnte je nach Sicht der Betroffenen endlos weitergeführt werden.
Eine Stadionerweiterung zu planen mit der die Kassen mit weiteren 25 Mio € (was mit an Sicheheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ausreicht) belastet werden ist absurd, zumal der Nutzen gerade mal, wenn es sehr gutläuft 10.000 Besuchern (ca. mikrige 1,7% der Stadtbewohner) zugute kommt.
Das Geld wird an anderer Stelle wesentlich sinnvoller und hilfreicher eingesetzt werden können.
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Vielleicht wäre ein schrittweiser Ausbau denkbar.
z.B. wie in Mannheim, wo das Stadion quasi Ü-förmig ist.

Die Lücken zwischen West u. Rahn und West u. Sparkassen-Tribüne zuerst schließen.

Dann später zwischen Sparkasse und Gottschalk-Tribüne und zum Schluss erst Rahn zu Gottschalk.

Für unsere Gäste brauchen wir nicht mehr Kapazität. Dann müssen die angrenzenden Ecken nicht ausgebaut werden. Auf der West wird es aber jeden Spieltag kuscheliger.

So kann sich das Projekt stückweise amortisieren und Mehreinnahmen durch höhere Zuschauerzahlen fließen in die Abbezahlung bzw. Kasse für die neuen Ecken.

Ggf. kann man auch Aktionenstarten wie eine Reservierung für Dauerkarten der neuen Bereiche zum obligatorischen Preis von 19,07€. Wenn es gut begründet und nachhaltig ist, haben viele für ne gute Sache noch nen Taler über.

Thema Stadionpatenschaften sollten vielleicht auch dafür genutzt werden. Generell habe ich keine Ahnung wofür das Geld überhaupt genutzt wird.
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Zitat - geschrieben von Emoh

Ich bin wohl nicht der Einzige, der dieses Projekt als " Größenwahn " bezeichnet.

Aus meiner Sicht ist ein Vorhaben dieser Art völlig überdimensioniert. Einfach eine Nummer zu groß für Essen.


Und warum soll es in Essen eigentlich internationale Spiele geben ?


Doch, du bist der Einzige. Warum? Weil du von Neid zerfressen bist. Ganz einfach.
Völlig überdimensioniert wird in Kürze eure Turnhalle in der Hauptstadt der Arbeitslosen sein. Und das ein Schalker das Wort „Größenwahn“ in den Mund nimmt, ist schon Comedy pur.
Richtet euch schon mal darauf ein, daß diese „Arena“ (was für ein Wort für diesen Bau) bald nur noch spärlich gefüllt sein wird. Denn Wiedenbrück und Wegberg-Beeck sind nun mal keine Zugoferde.

Schalke 04: Abstieg, Insolvenz und ab in die Amateurliga, da wo der Verein hingehört.
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Zitat - geschrieben von CowboyMitWeisse

Zitat - geschrieben von KeineAhnungVonN

Internationale Spiele? Ernsthaft? Welche sollen das denn sein?


Essen war in der Vergangenheit bereits öfter Gastgeber von U21 Nationalmannschaftsspielen.
Ohne entsprechendes Stadion wird sich Essen von diesen Gedanken wohl verabschieden müssen.


Ins finanzielle Risiko gehen um U21 oder Damenländerspiele zu bekommen.

Welchen Mehrwert bringen solche Spiele für RWE oder die Stadt Essen.

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Zitat - geschrieben von Ruhroldie

beispiel, jede Ecke für 5 Jahre als Webefläche vergeben für vlt. 16,25 Mio. die Ecken wären bezahlt und gutes Werbegeld ist in der Kasse mit dem man die Pacht erstmal bezahlen kann. macht ca. 3,25 mio. pro Jahr


Zuletzt modifiziert von Ruhroldie am 13.03.2024 - 23:34:21


Die Idee gefällt mir aber das Problem wird sein entsprechende Investoren zu finden. Ich hatte auch daran gedacht, z.B. Stadionnamen zu verkaufen - bestenfalls an RWE Smile.
Die Idee Preise anzupassen wäre auch ok, da wir uns im Mittelfeld der 3.Liga befinden im Vergleich.

Nichts desto trotz, die Pacht um 130% zu erhöhen, nur um Ecken zuzumachen wäre schon happig. Darin müsste auch die Anpassung der Infrastruktur sein, inkl. Ausbau von Zufahrtsstrassen, Parkflächen, etc. Dann könnte man auch das Stadion für andere Zwecke vermieten, wie Konzerte, etc.

Wir werden sehen, wie im April entschieden wird...
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Es ist unerklärlich und wieder einmal dilettantisch zu sehen, WIE LANGE es braucht, bis endlich der Planungsprozess abgeschlossen ist und am Ende die Ecken zu sind. Ein Wahnsinn.

900.000 Pacht sind aus meiner Sicht unverhältnismäßig. Selbst wenn RWE 50 Mio. Pacht zahlen würde, wäre dieses Geld von der Politik in 30 Minuten für schwachsinnige Projekte verbrannt. Die Stadt hat theoretisch genug Geld, aber wie immer liegt das Problem auf der Ausgabenseite.

25 Mio. Kosten um vier Ecken zu schließen sind ein Unding. Auf einer freien Fläche baut man dafür 50 Top Villen im Cube Stil für 2,5 Mio EURO. Wer bereichert sich hier?

Zudem sollte man direkt auf 40.000 Kapazität ausbauen, Stückwerk wird am Ende nur teurer und teurer und teurer. Dann sieht man auch wieder Bands wie Depeche Mode in Essen und nicht nur Comedydarsteller oder abgewrackte Z-Schlager Promi Konzerte in der Gruga.
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Zitat - geschrieben von KeineAhnungVonN

Ihr wollt die Ecken zu haben
Kann ich absolut verstehen. Im Moment sieht euer Stadion irgendwie halb fertig aus.

Allerdings sind 900 000 Miete pro Saison schon eine Hausnummer.
Uns hätte das Stadion fast ruiniert, zumindest hat es uns die Lizenz 2013 für die 2.Liga gekostet. Auch in Aachen und St.Pauli kann man ein Lied davon singen.

Im Artikel wird wieder mal mit Erwartungen gespielt. Internationale Spiele? Ernsthaft? Welche sollen das denn sein?

Ja ich weiss für einige RWE-FANS ist der Aufstieg spätestens nächste Saison Gesetz. Damit nur noch 2 Jahre bis zur Euro League
( mindestens).

Leute bitte bleibt auf dem Teppich und genießt diese Saison. Die nächste kann wieder völlig anders laufen. Solche Projekte sollte man erst ab Liga 2 in Angriff nehmen.


Es geht ja hier nicht um internationale Spiele von RWE, sondern grundsätzlich um internationale Spiele. Deutsche U Nationalmannschaften, Frauen Nationalmannschaft. Diese Spiele dürften nicht mehr in Essen stattfinden.

Dazu kann man mit mehr Plätzen auch noch weitere Events ins Stadion locken, Konzerte, Festivals, etc. auch wieder Einnahmen für die Betreiber.

Die Kosten tun schon weh, sollten aber mit der Vermarktung des Stadionnamens auch stemmbar sein. Also ich hänge nicht an dem Namen Stadion Hafenstraße. Da bin ich wenig romantisch veranlagt.

Das Stadion muss ausgebaut werden. Sieht man jetzt wieder an dem kommenden Spiel. Rahn bis auf wenige Plätze R1 ausverkauft, West ausverkauft, Sparkasse bis auf Familienbereichausverkauft. Der Heimbereich ist fast jedes Spiel ausverkauft und ich denke, dass da noch Potential schlummert.
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