RWE: Torschütze Berlinski stärkt Dabrowski – "Warum soll man sowas hinterfragen?"

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Ja, diese Trolls sind echt ein Makel hier. Genau, nicht explizit darauf eingehen.

Herr, lass Hirn ... ... .
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Dellwig07,

der Herr kann kein Hirn regnen lassen, du mußt weiterhin ohne auskommen.
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3 oder 4 Siege einfahren, das wären dann Minimum 45 Punkte. Niemals, brauchen wir so viele Punkte. Sollte Halle tatsächlich noch 4 Siege bei 8 Spielen einfahren, dann hätten sie 41 Punkte. M. E. sind wir mit 40 Punkten save, bedeutet das uns mit Sicherheit 6 Punkte reichen werden. Das ist mit unserem derzeitigen Punktestand und unserem Restprogramm eine absolut realistische Betrachtung. Trotzdem jetzt nicht nachlassen und so schnell wie möglich punkten, um dann die neue Saison entsprechend gut vorzubereiten.
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Einfache Rechnung (Butsche jetzt bitte mal weghören):
Der beste Absteiger wird es auf max. 41 Punkte bringen. RWE wird die Saison mit ca. 46 Punkten abschliessen.
Und dann wird gefeiert. Luftschlangen und Konfetti liegen schon bereit.
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Hab ich nicht gelesen Gregor.
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Zitat - geschrieben von scpe

.... Da hat sich gestern jeder für den anderen den Arsch aufgerissen und das ist die pure Mentalität. Das war gestern eine Mannschaft, das konnte jeder sehen! ......
...Der Trainer stellt sich nicht groß in den Mittelpunkt, ist eher bescheiden und arbeitet akribisch an Lösungen, um seinen optimalen Gedanken vom Spiel auf den Platz zu transportieren. Er lernt aus den Ereignissen von gestern! Er optimiert das Spiel. ....


An der Leidenschaft der Mannschaft hat es aus meiner Sicht nie große Kritik gegeben. Das ist aber leider nicht das ganze Rezept für erfolgreichen Fußball.

Der Trainer ist bescheiden?
Wer ehrlich ist muss zugeben, dass das Freiburg Spiel nix mit Fußball zu tun hatte. Das war purer Kampf und sonst nichts.
Sobald Fußball gespielt werden muss, sehen unsere nicht mehr so gut aus. Trotzdem sind die ganzen Fähnchen im Wind jetzt plötzlich Dabro Fans.
Dabro hat sich nach etlichen Spielen vor die Kamera gestellt und erzählt, wie enttäuscht er über die Mannschaft war. Gerne hat er auch einzelne Spieler negativ hervorgehoben. Und dann sagt er doch tatsächlich: "Ich bin nicht Teil des Problems, ich bin Teil der Lösung".
Bescheidenheit sieht anders aus.
Warum ich glaube, dass Dabro durchaus Teil des Problems ist:
Dabro hat nicht einen einzigen Spieler weiter entwickelt. Seine Lieblinge Isy und Ennali machen was sie wollen.
Das passt aber nur selten zur Spielsituation. Man muss sich nur mal ansehen, wie viele Doppelpass-Versuche bei den Beiden einfach hängen geblieben sind, weil sie ihre eigene Idee durchziehen wollen. Und auch sonst laufen die beiden Jungs sich zu oft fest weil sie in den "Zweikampf" gegen Drei gehen oder schlicht den Kopf nicht heben um nach anderen Lösungen zu suchen. Es ist Aufgabe des Trainers, so ein Verhalten abzustellen. Ebenso, dass Fandrich ständig im Passschatten steht. (Das war gegen Freiburg und in der zweiten Hälfte gegen Wiesbaden bis zu seiner Auswechlung allerdings nicht der Fall).
Unser Mittelfeld ist ein Loch. Es sind keine eintrainierten Spielzüge erkennbar. Gefährlich wird es höchstens, wenn Ötzi über links Pässe spielt. Dass das Mittelfeld die Stürmer füttern muss ist da nicht angekommen. Wir haben oft gesehen, dass Engel sich entnervt zurückfallen lässt und sich als Selbstversorger den Ball holen muss.
Werden bei uns Standards trainiert? Kann ich nicht erkennen. Unsere Freistöße und Ecken sind ein trauriges Kapitel.
Was soll das Rumgeeier bei Ballbesitz in der Box? Da werden die 100%igen nochmal mit dem einen oder anderen Haken versemmelt. Eisfelds 100%ige gegen Freiburg war nur Eine von Vielen. Und das soll außerhalb der Verantwortung des Trainers sein? Wir haben eine Top Mannschaft mit erfahrenen Jungs. Die haben in ihren alten Vereinen nicht so verkackt.
Taktisch war es allerdings gegen Freiburg klug, Ennali und Young bei dem Platz nicht in die Startelf zu nehmen. Die Beiden sind nunmal keine Kampfschweine wie Herze oder Ron. Positiv überrascht hat mich Plechatys Zweikampfverhalten. Weiter so.

Nur der RWE

Qualität ist, wenn die Zuschauer bleiben und nicht die Angestellten.
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Gehe seit 1973 zur Hafenstraße. Selbst die größten Assis haben die Mannschaft immer unterstützt, wenn die sich reingehauen und gekämpft hat, egal ob am Ende gewonnen oder verloren wurde. Traurig, dass es jetzt anders ist. Nach einem Sieg in Bocholt den eigenen Spieler Ennali runterputzen, so asozial und dämlich sind nur rot-weiss Hools. Schade, dass die anderen Fans nicht dagegen halten und die Assis ausschließen.
Man kann auch Berlinski kritisieren, aber sachlich. Allerdings war der letzte Spieler, der sich an der Hafenstraße so reingehauen hat wie Ron Berlinski, Hansi Dörre. Ron Berlinski ist ne ganz coole Socke.
Likes1 Kurt C. Hose

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