"Die Fußballfanprojekte helfen, Jugendliche in ihrer Persönlichkeit zu stabilisieren, extremistische oder rassistische Einstellungen zu bekämpfen und damit letztlich Gewalt in den Stadien zu verhindern", sagte Schäfer.
Künftig werden die elf nordrhein-westfälischen Fanprojekte mit jeweils 47.500 Euro unterstützt. Bisher erhielten nur die Fanprojekte von Bundesliga-Vereinen diesen Höchstbetrag. Projekte der Zweitligisten wurden bislang mit 32.500 Euro, der Drittligisten mit 25.000 Euro unterstützt. Gefördert werden Fanprojekte in Aachen, Bielefeld, Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Leverkusen und Wuppertal.