Anton Leopold Zuletzt aktiv: 11. Mai 2024 - 06:44 Mitglied seit: 16. August 2019
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RWE: Nächstes Tor – Top-Scorer Obuz bestätigt seine starke Form
[quote=Baby] [quote=de Vlugt] Als "Fehleinkauf" abgestempelt? Hab ich nicht so wahrgenommen, da waren ganz andere Spieler in der Verlosung. (...) [/quote] Ich denke hier war nicht "Fehleinkauf" gemeint, sondern, dass sich einige Fans vor der Saison einfach prominentere Zugänge versprochen hatten und mit dem Namen "Obuz" nicht genug anfangen konnten. Jetzt können das aber alle in Liga 3...;-) Gut, dass die Verpflichtungen unserer sportlichen Leitung scheinbar nicht von Prominenz oder Ligazugehörigkeiten abgehangen hat. [/quote]..., sondern unter Zuhilfenahme des Datenscoutings. Und das merken wir jetzt.
RWE: Nächstes Tor – Top-Scorer Obuz bestätigt seine starke Form
Wie wäre es, wir ersetzen "demütig" durch realistisch und bescheiden. Realismus erkennen wir bei Dabrowski. Bescheiden ist unsere sportliche Leitung. Beides führte dazu, dass wir fünfmal unterschätzt wurden. Köllner ist "a Bursch vom Tal" - der ist nicht so naiv.
RWE: Nächstes Tor – Top-Scorer Obuz bestätigt seine starke Form
[quote=de Vlugt] Als "Fehleinkauf" abgestempelt? Hab ich nicht so wahrgenommen, da waren ganz andere Spieler in der Verlosung. Die technischen Fähigkeiten von Marvin Obuz waren doch sofort zu sehen, nur braucht ein junger Spieler mit gerade 21 Jahren in einem neuen Umfeld etwas Zeit, ganz normal. Der 1.FC Köln und RWE haben alles richtig gemacht, hier kann er Spielpraxis sammeln und in der nächsten Saison beim FC vielleicht den nächsten Sprung schaffen. Ganz objektiv betrachtet wird RWE diesen Edeltechniker nicht halten können, warum sollte der FC den Spieler nach solchen Leistungen abgeben? Ganz anders wird ein Schuh daraus, junge Spieler werden sehen es lohnt sich bei RWE 1-2 Jahren ausgeliehen zu werden und dann zu einem Bundesligisten zurückzugehen! Für RWE eine gute Ausgangsposition an junge Talente zu kommen und gleichzeitig ein positives Image für den Verein an der Hafenstr. Zum Spiel gestern, die Euphorie ist verständlich, doch ganz nüchtern betrachtet waren deutliche Lücken in der Abwehr vorhanden. Mehrmals waren Spieler von Waldhof Mannhein völlig freistehend im Strafraum! Da bleibt für Dabro immer noch eine Menge Arbeit. Es war ein verdienter Arbeitssieg nicht falsch verstehen, Waldhof hat jetzt schon 8 Niederlagen und 27 Gegentore kassiert, da muss RWE bei besseren Mannschaften geschlossener im Defensivbereich arbeiten. Nur der RWE... [/quote] Richtig. Wir hatten gestern das Glück des Tüchtigen. Gegen die heimstarken Ingolstädter ist mehr taktische Disziplin vonnöten. Richtig ist aber auch: In der letzten Saison wäre es 0:0 ausgegangen.
RWE: Dabrowski wird nach Heimsieg von den Fans gefeiert
[quote=Oppa Tom] Guten Morgen, mein lieber Anton, ich bin ein sehr optimistischer und zuversichtlicher Mensch. Ob ich, so wie Du in Deinem wieder einmal sehr lesenswerten Kommentar, auf die Selbstreflektion und Selbsterkenntnis einer bestimmten Klientel setzen möchte, da habe ich hingegen meine Zweifel. Wenn Schals mit "Sorry Dabro" oder dergleichen in größerer Menge zu sehen sind, dann spende ich stehende Ovationen und ziehe mein RWE Cap. Dir eine angenehme sowie erfolgreiche Woche. Sehen wir uns auf der JHV? Rot-Weisse Grüße gehen an Dich. [/quote] Hallo Tom, ich bin ab Sonntag ein paar Tage im Urlaub und werde nur online teilnehmen. Leider. Ansonsten bin ich optimistisch, dass viele ihr Verhalten gegenüber Herrn Dabrowski, das vom menschlichen Standpunkt unter aller Sau war, überdenken und künftig etwas maßvoller auftreten werden.
RWE: Erst Elfer verballert, dann per Doppelschlag zum fünften Sieg in Serie
[quote=hattrick1907] [quote=Anton Leopold] [quote=hattrick1907] Ich hoffe der neue Vertrag für Trainer-Gott Dabro liegt in der Schublade!!! Andere Vereine schlafen nicht!!! [/quote] Subtil, aber dennoch als Ironie erkennbar. "Trainer-Gott" war etwas zu dick aufgetragen, ebenso die 3 Ausrufezeichen, die nicht zu Deinen sonstigen Texten passen. Frage: Ab wann hätte Dabrowski auch Deine Anerkennung verdient? [/quote] Tatsächlich jemand der es erkannt hat. Dabro ist halt da. Das reicht als Anerkennung;-) [/quote] Du wirst Deine Gründe haben. Ich kann Deine Kritik von außen aber nicht nachvollziehen. Einem Trainer, der Menschen wie Autos behandelt, wie Verfügungsmasse, würden die Spieler doch nicht vertrauen. Darauf, auf dieses scheinbar (wichtig: nicht anscheinend) gefühlslose, technokratische, zielte doch die Polemik mit dem "Fuhrparkleiter", oder?
RWE: Erst Elfer verballert, dann per Doppelschlag zum fünften Sieg in Serie
[quote=hattrick1907] Ich hoffe der neue Vertrag für Trainer-Gott Dabro liegt in der Schublade!!! Andere Vereine schlafen nicht!!! [/quote] Subtil, aber dennoch als Ironie erkennbar. "Trainer-Gott" war etwas zu dick aufgetragen, ebenso die 3 Ausrufezeichen, die nicht zu Deinen sonstigen Texten passen. Frage: Ab wann hätte Dabrowski auch Deine Anerkennung verdient?
RWE: Dabrowski wird nach Heimsieg von den Fans gefeiert
[quote=RW-Mnsterland ] [quote=Axl76] Man könnte jetzt nachtreten gegen die damaligen Schalträger. Aber wem würde das helfen. [/quote] Doch, "nachtreten" ist genau richtig. Wir brauchen Nachhaltigkeit und können uns keine Situation wie in GE leisten, bei der alle paar Monate der Trainer geopfert wird. Ich habe neulich schon mal ein Gedankenspiel gemacht, und wiederhole es: Würden wir mit Dabro sensationell aufsteigen und in der Zwoten Liga eine Rolle spielen wie aktuell Braunschweig oder Osna, dann würden die gleichen Typen wieder den Kopf des Trainers fordern. Da spielt es keine Rolle, ob die Mannschaft dann möglicherweise zu schwach ist. In Essen wird immer ein Schuldiger gesucht. Wenn das nicht aufhört haben wir nachhaltig keinen Erfolg. Und wenn ein Trainer wirklich mal schlecht ist, dann wird es der Vorstand sicher auch erkennen. Und noch eins: Hätte man Dabro rausgeworfen und der neue Trainer hätte jetzt mehr als 20 Punkte, dann würden diese Leute noch denken, sie hätten allles richtig gemacht, da Dabro das nie geschafft hätte. Zuletzt modifiziert von RW-Münsterland am 12.11.2023 - 21:39:11 [/quote] "Nachtreten" bringt m.E. nichts, weil es die nötige Einsicht bei den potentiellen Adressaten des "Nachtretens" behindern würde. Die würden sich dann angegriffen fühlen und nicht selbst über ihr Verhalten nachdenken. Und dann geht alles wieder von vorne los. Man muss generell Leistungen beurteilen und nicht Erfolge oder Misserfolge. Es war ein Risiko, 2022 mit einem Trainer in die Saison zu gehen, der die 3. Liga nicht kannte. Die meisten von uns rieben sich doch auch die Augen angesichts des körperbetonten Spiels, angesichts des ständigen Foulspiels, das die Schiedsrichter einfach laufen ließen. Hand aufs Herz: Wie viele Mannheimer wären denn nach Berlinskis Tor vor einem Jahr in einer fiktiven Regionalliga West/Südwest vom Platz geflogen? Bestimmt nicht nur Seegert. Daran haben wir uns alle erst gewöhnen müssen. So etwas gibt es nicht in der Regio und auch nicht in den beiden Bundesligen. Ein Spieler wie Ceddi Harenbrock hat fast ein Jahr gebraucht, um mit dieser Körperlichkeit klar zu kommen, Golz hat sichtbar mehrere Kilo Muskelmasse auftrainiert. Nach den heftigen Klatschen zu Beginn der damaligen Saison gelang es Dabrowski, die Defensive so zu stabilisieren, dass eine Serie von ungeschlagenen Spielen bis zur Winterpause folgte - der Grund für den Nichtabstieg. Wie er das gemacht hat - das war eine anerkennenswerte Leistung, die von der Presse gar nicht und leider auch von vielen Fans nicht hinreichend gewürdigt wurde. Hier zeigte sich Dabrowskis unbezahlbare Erfahrung aus über 400 Spielen als Profi auf hohem Niveau. Ein Laptop-Trainer wäre sicher gescheitert. Der Fußball zum Abgewöhnen, den wir in der Rückrunde sehen mussten, lag nicht an Dabrowski. Die Ursachen lagen hinter den Kulissen. Wir können alle froh sein, dass das gut gegangen ist. Der Vereinsführung gebührt großer Dank, stets eigenen Überzeugungen zu folgen und sich von außen nicht unter Druck setzen zu lassen. Man hat Dabrowskis akribische Arbeit gesehen, bewertet, gewürdigt und darauf mit einem Festhalten am Trainer geantwortet. Angesichts des Drucks von außen - auch der Funke-Medien - kann man das gar nicht hoch genug bewerten. Wie oft der Trainer medial angezählt wurde, kann man kaum zählen. Mir sind Leute wie Uhlig, Peljhan und Wrobel tausendmal lieber als Erzählbären, die super toll kommunizieren und stets souverän rüberkommen. Mir ist eine nüchterne, unaufgeregte, sachbezogene Arbeit tausendmal lieber als Glanz und Gloria oder jenes, aus Politik und Medien stammende, auf den Fußball angepasste, staatstragende Gewäsch der Marke Bullshit-Bingo. Auf Leistung zu schauen und nicht auf den Erfolg - das muss jeder selbst lernen, da helfen keine Predigten und Tritte schaden, wie gesagt, der Selbsterkenntnis. Freuen wir uns lieber gemeinsam und hoffen, dass es bis Weihnachten so weitergeht. Schon das heimstarke Ingolstadt wird eine andere Herausforderung werden. Dort einen Punkt mitzunehmen, wäre schon toll. Ich befürchte nämlich, dass Köllner nicht so blauäugig ist wie Rehm, wie Zimmermann, ja sogar wie Kniat. "DiehabensichimeigenenStadionvonVerlabschießenlassen,dasistkeineÜbermannschaft,diehabenmitGlückknappgewonnen,wennmandieschnellunterDrucksetzt,machendieFehler,diemanausnutzenkann" - das dürfte leider Geschichte sein. Jeder Depp wird uns jetzt ernst nehmen - leider, denn das "vorher/nachher" war ein Teil des Spaßes in den letzten Wochen.
3. Liga: Nach RWE-Pleite - Mannheim-Spieler und Trainer müssen zum Fan-Rapport
Ich würde mir die PK vor dem Spiel noch einmal anhören und dann fragen, ob man mehr Geld in die Gegneranalyse stecken sollte.
Rot-Weiss Essen: Ex-Stürmer Löbe über "RWE-Statement" und die Wucht nach vier Siegen
Löbe raus!
RWE: Erst Elfer verballert, dann per Doppelschlag zum fünften Sieg in Serie
Noch 18 Punkte bis zum Klassenerhalt.