1. FC Köln
Baumgart-Klartext zur Nicht-Berücksichtigung von Regionalliga-Juwel Diehl

Justin Diehl überragt in der Regionalliga West, spielt bei den Profis des 1. FC Köln dennoch weiter keine Rolle. Trainer Steffen Baumgart wird deutlich.

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Da stellt Baumgart aber sehr interessante Fragen.

Wer soll die eigentlich beantworten, der Spieler oder der Verein?

Hat Köln vielleicht kein akzeptables Angebot unterbreiten?

Warum muss der Spieler erst einen Anschlussvertrag unterschreiben?

Sollte nicht ausschließlich seine sportliche Leistung ausschlaggebend sein ob er in den Kader berufen wird?

Der Trainer ein ar.... vorm Herr!
Welche Spieler hat er noch mal zu bundesliga Spieler gemacht?
Junge Junge Junge
Bald ist der so wieso Geschichte als Trainer in Köln.
Wenn Essen schlau ist holen die ihn für die Rückrunde.
Permanent ausverkauftes Stadion, Junge wat gibt's besseres für dich.

@CowboyMitWeissemHut

Wer Baumgart kennt, weiß, dass die Fragen, die er stellt, rein rhetorische Fragen sind. Beantwortet hat er sie für sich schon längst. Aber er gibt dem Jungen immerhin noch eine Chance, sie zu beantworten.
Einem U19/21-spieler seinen ersten Bundesligavertrag anzubieten, kann eigentlich keine Frage des Geldes sein... ..-es sei denn, ein anderer Bundesligist bietet mehr.
Der Junge hat auf jeden Fall schon zu Beginn seiner Profikarriere offensichtlich ein gesundes Selbstbewusstsein und einen ausgeprägten Sinn weniger für den Verein, für den er aufläuft, sondern eher für das Geld, das er ihm zahlt.
Und nicht nur Baumgart ist bekannt dafür, dass er für solche Spielertypen recht wenig über hat... ...auch wenn`s ihm evtl. letztendlich den Job kosten sollte.

Das ist Baumgart-Style. Einen jungen Spieler öffentlich ans Kreuz nageln und zum Abschuss frei geben, weil er eine Planung hat die dem Witz mit der Mütze nicht gefällt. Es gibt vermutlich keinen selbstgerechteren Trainer in der Liga.

Ja, sicher gehört es zum Stil von Steffen Baumgart Spieler nicht zu berücksichtigen die von der Einstellung her Scheiße sind.
Herr Baumgart hat Recht. Völlig !

Es gibt tatsächlich in unserem Land Menschen die Glauben an Ihren Verein ( egal welchem ). Da sind Leute dabei die geben von den 25.000 die sie im Jahr verdienen 40% für Mieten, 20% für Auto´s, weitere 10% für die Fahrt zur Arbeit, und 5% für den geliebten Verein aus. der Rest reicht dann für`s Essen,für Kleidung, Kommunikation und manche rauchen auch noch.

Wenn ein Fußballspieler sich über den Verein erhebt und damit über die Fans, gehört der Mensch nicht zu denen die Ihr Geld verdienen.

Ausdrücklich Punkt

das gilt nicht nur für den einen.

Mir gefriert der Darm wenn ich lese das die deutschen Nationalspieler Prämien aushandeln, falls die Männer Erfolge zeigen sollten steigert sich doch Ihr Marktwert.

Kommt mal zurück auf den Platz, hier kannst Du gewinnen wenn Du Bock hast, nicht wenn Du an Dein Konto denkst.

Wer keine Lust hat im Verein zu spielen soll es sein lassen, wer Geld verdienen will soll es an der Börse tun.


Nacht Matthes

Reisende soll man nicht aufhalten. Und den roten Teppich ausrollen schon gar nicht, da kann ich vor Baumgart nur meinen Hut ziehen.

Roger Wittmann heißt der Berater, der bundesweit dafür bekannt ist, alles für seine eigene Kasse zu tun. Baumgart und der 1. FC Köln sind die Gelackmeierten.

Jeder Spieler, egal ob jung oder alt, hat das Recht bei seinen Vertragsverhandlungen seine Interessen zu vertreten und nicht die des Vereins. Das ist doch wohl selbstverständlich.

Wenn er der ersten Mannschaft helfen könnte, ist es dann im Interesse des 1.FC Kölns ihn nicht zu berücksichtigen? Und Wenn er nicht die Klasse dazu hat, was soll dann das Spieler bashing?

Ich denke der Spieler hat gute Gründe (bisher) nicht zu verlängern, und die müssen nicht immer Geld sein. Sagt Dir der Name Noel Futkeu etwas?