Den Anfang macht der Arzneimittel-Lieferant [formula] Müller-Wohlfahrt.
Mit der PROFELAN-Produktreihe bietet das Münchener Team genau das, was nicht nur Profi-, sondern auch Freizeitsportler bei Blessuren benötigen.
Die PROFELAN-Produkte wurden speziell für die Bedürfnisse von Sportlern entwickelt. Das Spray entspannt und kühlt sofort mit frischem Menthol, wirkt spürbar wohltuend und schmerzlindernd. Eine hautpflegende Ölkomponente beugt dem Austrocknen der Haut vor. Die Salbe mit dem pflanzlichen Wirkstoff Arnikatinktur wirkt schmerzlindernd, abschwellend und entzündungshemmend bei allen stumpfen (Sport-)Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen, Stauchungen und schmerzenden Beinen. Angenehmer Nebeneffekt: Direkt nach der sportlichen Belastung angewendet, kann auch der unangenehme Muskelkater in Schach gehalten werden.
Die [formula] Müller-Wohlfahrt Health & Fitness AG entwickelt, produziert und vertreibt seit 1998 frei verkäufl iche Arzneimittel zur Therapie sowie Nahrungsergänzungen zur Prävention und gesundheitlichen Unterstützung. Das Unternehmen war schon mehrfach bei Olympischen Sommer und Winterspielen Ausrüster der deutschen Mannschaft. Mittlerweile vertrauen viele renommierte Physiotherapeuten sowie Spitzensportler auf die Unterstützung von [formula] Müller-Wohlfahrt und PROFELAN. Beispiele hierfür sind die Fußballer des SC Rot-Weiß Oberhausen sowie die Eishockey-Teams des EHC München und des EC Bad Tölz.
Auch das Athleten-Sponsoring spielt eine immer größere Rolle für das sportliche Engagement von [formula] Müller-Wohlfahrt. Seit der Weltcup-Saison 2008/2009 wird die schwedische Biathlon-Nationalmannschaft mit der Weltcup-Gesamtsiegerin 2009, Helena Jonsson, und dem deutschen Trainer Wolfgang Pichler mit PROFELAN ausgerüstet. Mit der eigens gegründeten Initiative „PROFELAN Sports Team“ fördert [formula] Müller-Wohlfahrt seit 2006 die Biathlon Youngsters Juliane Döll und Christoph Stephan.
Unter dem Motto „Fit werden. Fit bleiben.“ will das Unternehmen nun beim RevierSport-Team-Shooting in Witten und Dortmund gezielt auch die Amateurvereine in einer der fußballverrücktesten Regionen Deutschlands unterstützen, ohne die es viele Nationalspieler von heute - und auch von morgen - wahrscheinlich gar nicht gäbe.