SC Verl, Rot Weiss Ahlen, SC Wiedenbrück, Sportfreunde Siegen, 1. FC Gievenbeck - die Liste der Teams, die in der zweiten Westfalenpokal-Runde an unterklassigen Gegners gescheitert sind, ist lang. Am Dienstagabend endete der Spieltag mit dem Nervenkrimi zwischen dem TuS Bövinghausen und 1. FC Kaan-Marienborn (6:7 n. E.).
Jetzt pausiert der Wettbewerb für zwei Woche, ehe das Achtelfinale steigt (28. September bis 3. Oktober). Direkte Duelle der im Turnier verbliebenden Regionalligisten stehen nicht an. Der SV Rödinghausen und Preußen Münster gastieren bei den Westfalenligisten RSV Meinerzhagen und Spvgg. Erkenschwick, der 1. FC Kaan-Marienborn beim fünftklassigen Verl-Schreck Delbrücker SC. Derweil messen sich der ASC Dortmund und die Sportfreunde Lotte sowie der FC Gütersloh und Westfalia Rhynern in Oberliga-Duellen.
Mit TuS Heven gegen SV Kutenhausen-Todtenhausen sind noch zwei Bezirksligisten dabei, die jetzt aufeinandertreffen. Und auch eine Landesliga-interne Partie hat die kommende Runde zu bieten, wenn Westfalia Soest Rot-Weiß Erlinghausen empfängt. Zudem trifft der SC Obersprockhövel auf YEG Hassel.
Westfalenpokal: Das Achtelfinale im Überblick:
Mittwoch, 28. September, 19.30 Uhr
RSV Meinerzhagen - SV Rödinghausen
SC Obersprockhövel - YEG Hassel
FC Gütersloh - Westfalia Rhynern
Spvgg. Erkenschwick - Preußen Münster
ASC Dortmund - Sportfreunde Lotte
Delbrücker SC - 1. FC Kaan-Marienborn
Westfalia Soest - RW Erlinghausen (19.45 Uhr)
Montag, 3. Oktober, 15 Uhr
TuS Heven - SV Kutenhausen-Todtenhausen
Westfalenpokal: Die Ergebnisse der zweiten Runde