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SC Verl: Westfalenpokal
Ohne Kaminski zum Stimberg

SC Verl: Déjà-vu-Erlebnis vermeiden
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Der Sportclub Verl will am Samstag gegen die Spielvereinigung Erkenschwick ins Viertelfinale des Westfalenpokals einziehen. Anstoß der Partie ist um 15 Uhr.

"Wir haben großen Respekt vor dem Gegner und nehmen diesen Wettbewerb sehr ernst. In der letzten Saison sind wir am Westfalenligisten Lippstadt gescheitert. Das sollte uns nicht nicht noch einmal passieren", warnt Verls Coach Raimund Bertels.

Am Erkenschwicker Stimberg stehen den Ostwestfalen einige Akteure nicht zur Verfügung. Neben Kandal Mutlu, Lars Schröder (beide Reha nach Kreuzbandriss), Andreas Saur, Janos Bluhm (beide Aufbautraining) und Friedrich Bömer-Schulte (Entzündung im Rücken) wird Bertels auch Marco Kaminski (Bänderriss) nicht zur Verfügung stehen. "Marco hat sich einen einfachen Bänderriss zugezogen und wird uns wohl erst wieder in der Regionalliga bei Eintracht Trier zur Verfügung stehen. Doch auch ohne diese aufgezählten Jungs haben wir in Erkenschwick nur ein Ziel: das Weiterkommen!", stellt Bertels klar. "Wenn wir uns die Regionalliga-Tabelle anschauen, dann haben wir wohl nur noch über den Westfalenpokal die Möglichkeit, in den DFB-Pokal einzuziehen", erklärt der Verler Trainer.

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