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Warsteiner Masters
Die letzte Party unter dem Dach

Warsteiner Masters: Reviervereine im Aufwind
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Das kommende Wochenende ist besonders bei Spielern und Zuschauern fett im Kalender unterstrichen. in Werl findet das Finale des Warsteiner Masters statt.

Die Hallensaison neigt sich so langam dem Ende zu und die meisten Teams befinden sich in der Vorbereitung auf die Rückrunde. Dennoch steigt am letzten Januar-Wochenende in der Halle in Werl eines der letzten großen Hallenturniere. Organisator Dieter Bethlehem zieht auch in diesem Jahr ein positives Fazit. "Wir sind sehr zufrieden mit der 16. Auflage des Warsteiner Masters und können mehr Zuschauer verzeichnen als im letzten Jahr."

Viele Favoriten in der Endrunde

Besonders freut ihn die positive Resonanz bei den Vereinen, die in den verschiedenen Hallen in Westfalen angetreten sind. "Das Warsteiner Masters ist ein Highlight, bei dem jeder gerne aufläuft", sagt Bethlehem. Die meisten Favoriten sind in die Endrunde gekommen, oder haben sich für die Lucky-Loser-Runde am Samstag qualifiziert. "Die Teams haben uns sehr guten Hallenfußball geboten, bei dem es natürlich auch die eine oder andere Überraschung gab." Zu diesen Überraschungsteams gehört auch ein Revierverein. Der A-Kreisligist IG Bönen nimmt am Samstag an der Lucky-Loser-Runde teil und hofft, sich für das Finalturnier am Sonntag zu qualifizieren. "Wir haben in diesem Jahr wirklich gut gespielt und freuen uns auf das Wochenende", jubelt Bönens Trainer Gültekin Ciftci.

Stellenwert ist bei den Spielern sehr hoch

Der Stellenwert des Tunieres ist sehr hoch, was man auch an einer Anekdote aus der Vergangenheit sieht. Dieter Behtlehem ist gleichzeitig Abtleitungsleiter vom SV Hilbeck (Foto) und erzählt von einem Spieler, der aus disziplinarischen Gründen nicht am Masters teilnehmen durfte. "Der Junge drohte doch tatsächlich, den Verein zu wechseln, sollte er beim Masters nicht mitmachen dürfen."

Am Samstag müssen sich einige Teams erst in der Lucky-Loser-Runde qualifizieren, am Sonntag brennt die Halle in Werl dann so richtig. Die Reviervereine wollen für Furore sorgen. "Ich kenne die Teams nicht, aber wir wollen in die Endrunde", sagt Bernd Schawohl vom SuS Kaiserau, die am Samstag starten. Sein Kollege Hüsrev Sentürk vom VfL Kamen sieht zwar den Spaß im Vordergrund, hat aber vor eine gute Rolle zu spielen. "Wir denken schon, dass wir unter die ersten Acht kommen können." Auf dem Papier ist natürlich Westfalia Rhynern aus der NRW-Liga Favorit und Coach Björn Mehnert droht der Konkurrenz: "Wir treten mit der stärksten Hallenmannschaft an."

Auf Seite 2 äußern sich die Trainer der Reviervereine zu dem Turnier

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