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FC Schalke 04
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13:00 |
Fortuna Düsseldorf
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Somit war es ein eindeutiger Sieg, denn schon bei den beiden ersten Etappen, dem Phoenix-Sprint und dem Ruhrklippen-Trail war Nilssion nicht zu schlagen.
Für die 21,6 Kilometer benötigte David Nilsson 1:16:29 Stunde. Der Aachener Mussa Hudrog folgte dem Schweden nur 30 Sekunden später ins Ziel und holte für das Team Runner Shop Aachen in 1:17:03 den zweiten Platz in der Tages- und Gesamtwertung. "Ich hatte heute die richtigen Schuhe an, das hat wirklich was gebracht", freute sich Hussa Hudrog über seinen Erfolg im Ziel. Beim gestrigen Ruhrklippen-Trail ging er noch mit "normalen Laufschuhen" an den Start, heute stieg er auf entsprechende Trairunning-Schuhe um. Im Vorfeld hoch gehandelt, musste Jonathan Wyatt am heutigen Tag das Rennen vorzeitig beenden. "Ich hatte mir gestern schon eine Zerrung zugezogen. Im Laufe des heutigen Rennens wurde es schlimmer und ich konnte wirklich nicht weiterlaufen", sagt der Neuseeländer. Der Weg war damit frei für SALOMON-Teamkollege David Pasquio, der den Sprung auf das Podest schaffte. Nach 1:20 Stunde erreichte der Franzose das Ziel am Phönix-Gelände West und freute sich über den dritten Rang in der Tages- und damit auch in der Gesamtwertung.
Gestern noch Tränen der Enttäuschung, heute Tränen der Freude: Die Russin Zhanina Vokueva konnte endlich zeigen, was in ihr steckt und holte sich nach den zwei enttäuschenden Tagen den Tagessieg bei den Frauen. 1:35:00 Stunde benötigte die Salomon-Athletin für die 21,6 Kilometer. Auf den zweiten Platz folgte Birgit Lennartz, die nach 1:35:54 Stunde in Ziel kam und dort schon einmal ihren Sieg in der Gesamtwertung der WINDSTOPPER® TRAILRUN WORLDMASTERS feiern konnte. Auf dem dritten Rang in der Tageswertung landete Nina Hürth nach 1:36 Stunde und freute sich über den zweiten Platz in der Gesamtwertung. "Unerwartet ist wirklich am schönsten, ich habe nicht damit gerechnet, hier so weit vorne zu landen. Das hat echt Spaß gemacht", erklärte die für das Team Runner Shop Aachen startende Athletin. Auch für Anett Finger kam der Sprung auf das Podium unerwartet: "Ich habe damit überhaupt nicht gerechnet und es hat irre viel Spaß gemacht. Eine tolle Veranstaltung" freute sich die Triathletin, für die jetzt erst einmal Regenration angesagt ist.
