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Herbede - Wanne 0:2
Dezimierter SV Herbede chancenlos

WL 2: Wanne-Eickel siegt beim SV Herbede
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Der SV Herbede musste sich nach dem 3:2-Erfolg unter der Woche gegen Teutonia SuS Waltrop nun dem DSC Wanne-Eickel mit 0:2 (0:1) geschlagen geben.

Dabei agierten die Wittener in der ersten halben Stunde recht ansehnlich und hatten auch durch Angreifer Fabian Fröhning (25.) eine gute Einschussmöglichkeit. Doch nach dem 16-Meter-Knaller des Stürmers, den Marcel Johns gerade noch so entschärfen konnte, spielten nur noch die Gäste. Und prompt wurde die Truppe von Coach Klaus Berge für ihr Bemühen belohnt. Jens Wolf brachte seine Farben mit einem strammen Schuss drei Zeigerumdrehungen vor dem Kabinengang in Front. „Wir haben bis auf die Anfangsphase schlecht gespielt und verdient verloren. Jedoch will ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Uns fehlen viele Spieler und die Jungs, die eingesetzt wurden, haben alle alles gegeben“, konnte Christian Röder, Co-Trainer des SV Herbede, mit der Niederlage seiner Elf durchaus leben.

Herbede: Fuchs - Wurst, Cetinbag, Kohllöffel, Silberbach (84. Neuhaus) - Rathmann (57. Jasmund), Kiessling, Wondra, Hippert (80. Tolga) - Heldt, Fröhning. Wanne-Eickel: Johns - Gaida, Reis, (63. Gavranovic) Strohmann - Wolf - El Hamad, Yigit (77. Mauroff), Geppert, Talaga - Gökcek (90. Sickel), Jansen. SR: Kathrin Heimann (Gladbeck). Tore: 0:1 Wolf (42.), 0:2 Gavranovic (77.). Zuschauer: 150.

Den vierten „Auswärts-Dreier“ der Saison brachte Daniel Gavranovic (77.) eine knappe Viertelstunde vor dem Schlusspfiff für die Herner unter Dach und Fach. Jörg Kowalski, Sportlicher Leiter des DSC, war dementsprechend mit dem Ergebnis und dem Auftritt seiner Mannen einverstanden. „Wir hätten eigentlich noch höher gewinnen müssen. Die Mannschaft hat sehr stark gespielt und ganz viel Ballbesitz gehabt. Unsere Elf hat den Gegner eindrucksvoll in die Schranken gewiesen.“

Leider konnte der DSC in dieser Saison nicht immer überzeugen und läuft den oberen Platzierungen nur hinterher. Trotzdem ist man um ein gutes Saison-Abschneiden bemüht. „Wir sind mit ganz anderen Zielen in die Serie gestartet. Doch nun versuchen wir in den restlichen Partien noch das Maximum herauszuholen und dann neu angreifen“, sagt Kowalski.

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