Offizielle Stellungnahme:
Friedhelm Runge hat sich durch sein großes persönliches und finanzielles Engagement bleibende Verdienste um den WSV erworben. Die Angriffe auf ihn in den letzten Wochen waren unsachlich, unqualifiziert und weit unter der Gürtellinie. Beispielhaft für diese niveaulose und beleidigende Form der öffentlich geäußerten Kritik gegenüber Friedhelm Runge ist Jörg Heynkes zu nennen. Der Wuppertaler Unternehmer (Villa Media), der weder Mitglied noch Sponsor des WSV ist, bezeichnete Friedhelm Runge unter anderem als „mieses Dreckstück“. Darüber hinaus forderte die gleiche Person von einem Mann, der viele Millionen in den Verein gesteckt hat, seinen Mitgliedsausweis zurückzugeben. In diesem Zusammenhang müssen sich aber auch die Wuppertaler Medien hinterfragen, die diesen Kritikern, die nach eigenen Aussagen kein Konzept haben, eine Plattform geboten haben, um Friedhelm Runge zu denunzieren und zu beleidigen.
Es ist der traurige Verdienst derjenigen, die solche Angriffe gestartet und unterstützt haben, den WSV-Präsidenten zum Rücktritt getrieben und den Verein in eine sehr schwierige Lage gebracht haben. Nicht Friedhelm Runge hat dem Verein geschadet, sondern diejenigen, die ihn undifferenziert beschimpft haben und ihrerseits kein Konzept für die Zukunft des Vereins anbieten können. Die Zukunft des WSV kann nicht heißen Einstellung der erfolgreichen Jugendarbeit mit der sozialen Verantwortung für die über 300 Kinder aus Wuppertal, Auflösung der ambitionierten und erfolgreichen Leichtathletikabteilung und Streichung von über 70 Arbeitsplätzen!