"Die Mannschaft hat großes Potenzial und der Abstieg in der vergangenen Saison war ein Betriebsunfall", erklärt Pels seine Entscheidung für Laer. "Die Trainingsbedingungen in Laer sind mit dem neuen Kunstrasenplatz ideal, ich kenne die Mannschaft und die Aussicht, mit meinem Kumpel Jörg Segbers zusammenzuarbeiten, hat mich überzeugt, diesen Schritt zu gehen."
Sein Hauptaugenmerk liegt dennoch erst einmal auf der Rückrunde mit Eintracht Ahaus. "Wir haben unser Ziel, die Vorjahresplatzierung, ein siebter Platz mit 45 Punkten, zu verbessern, noch nicht erreicht. Es gilt jetzt nachzulegen und uns teuer zu verkaufen. Unser primäres Ziel, den Abwehrverbund zu stärken, ist uns bisher recht gut gelungen." Sein Wechsel sei sowieso Zukunftsmusik.
Für RS tippt Marcus Pels den 19. Spieltag