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Basel fühlt sich in Außenseiterrolle wohl

CL: Basel fühlt sich als Außenseiter wohl
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Der Schweizer Meister FC Basel fühlt sich in seiner Rolle als Außenseiter vor dem Achtelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen Bayern München sichtlich wohl.

"Der FC Bayern ist klarer Favorit, aber wir versuchen, hier zu Hause etwas zu bewegen", sagte der künftige Münchner Xherdan Shaqiri vor der Begegnung am Mittwoch (20.45 Uhr/Sky und Sat.1) bei der Abschlusspressekonferenz.

Der entspannte Trainer Heiko Vogel ergänzte, das jüngste 0:0 der Bayern beim SC Freiburg gebe "keinen Anlass davon auszugehen, dass Bayern nicht die starke Mannschaft sein wird, die man erwartet. Für uns ist das aber auch unerheblich. Wir verlassen uns auf unsere Stärke."

Vogel muss gegen die Bayern auf Verteidiger Genséric Kusunga verzichten, der eine Angina hat. Angesprochen darauf, ob sich der frühere Bayern-Jugendtrainer auf das Duell mit seinem ehemaligen Klub freue, meinte Vogel augenzwinkernd: "Wir tragen tiefe Trauer." Wie es wirklich vor dem allseits als "Jahrhundertspiel" bezeichneten Treffen in Basel aussieht, verdeutlichte Shaqiri: "Die ganze Mannschaft freut sich auf das Spiel, die ganze Stadt, die ganze Region fiebert mit." Torwart Yann Sommer ergänzte: "Für uns alle ist es eines der größten Highlights der Karriere. Das heißt aber nicht, dass ich deswegen nervöser bin. Wir glauben an uns und wissen, was wir können - auch wenn Bayern München Favorit ist. Wir dürfen uns nicht verstecken und müssen mutig aufspielen."

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