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Russen und Iren jubeln
Außenseiter Armenien verpasst Sensation

EM-Quali: Armenien verpasst Sensation, Russen jubeln
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Russland hat sich zum dritten Mal in Serie für die EM qualifiziert. Der Europameister von 1960 sicherte sich durch ein 6:0 (4:0) gegen Andorra den Sieg in Gruppe B.

Zweiter wurde Irland, das Verfolger Armenien mit 2:1 (1:0) auf Distanz hielt. 2008 waren die Russen in Österreich und der Schweiz erst im Halbfinale am späteren Titelträger Spanien gescheitert. Die von Giovanni Trapattoni trainierten Iren kämpfen in den Play-offs (11./12. und 15. November) um ihr EM-Ticket.

Im Moskauer Luschniki-Stadion sorgten Alan Dsagojew (5./44.), Sergej Ignaschewitsch (26.), Roman Pawljutschenko (30.), Denis Gluschakow (59.) und Dinijar Biljaletdinow (79.) für klare Verhältnisse gegen Fußballzwerg Andorra. Stuttgarts Pawel Pogrebnjak wurde in der 73. Spielminute eingewechselt.

Das Überraschungs-Team aus Armenien geriet in Dublin bereits in der 26. Spielminute in Unterzahl, als Torwart Roman Beresowski nach einer Notbremse die Rote Karte sah. Ein Eigentor von Valeri Aleksanjan (43.) und der Treffer von Richard Dunne (59.) bescherten Irland eine 2:0-Führung. Henrich Mchitarjan (62.) gelang der Anschlusstreffer für die Gäste, die aber auch nach Gelb-Rot gegen Kevin Doyle (81.) nicht mehr die Wende schafften.

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