In São Paulo startete der WM-Rekordtorschütze am Freitag eine Uhr, die rückwärts bis zum 12. Juni 2014 zählt.
Unterdessen kündigte Staatspräsidentin Dilma Rousseff in Begleitung des WM-Botschafters Pelé weitere Bau-Maßnahmen an: "Investitionen in die Infrastruktur sind unser Weg, 'Nein' zu der internationalen Krise der Euro-Staaten und der USA zu sagen."
In den kommenden 1000 Tagen muss das Gastgeberland jedoch die zahlreichen Probleme beim Bau der neuen Stadien in den Griff bekommen. Derzeit streiken mehr als 2300 Handwerker beim Umbau des legendären Maracanã-Stadions in Rio de Janeiro für bessere Arbeitsbedingungen. Im Juni hatte ein Streik schon die Bauarbeiten am Minerão-Stadion von Belo Horizonte lahm gelegt. Auch in Salvador drohen Handwerker mit Arbeitsniederlegung.