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Wuppertaler SV: Sportchef Küsters über den Trainer und die neue Saison

Stephan Küsters lässt seine guten Kontakte spielen, um einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen.
Stephan Küsters lässt seine guten Kontakte spielen, um einen schlagkräftigen Kader zusammenzustellen. Foto: Stefan Rittershaus
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Beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV läuft es rund. Die Bilanz im Jahr 2021: Sechs Spiele, fünf Siege. Damit hat sich der WSV auch aus der Gefahrenzone verabschiedet. Sportchef Stephan Küsters plant im Hintergrund bereits die neue Spielzeit.

Noch an Weihnachten 2020 mussten sich die Fans des Wuppertaler SV durchaus Sorgen um ihren WSV machen. Die Bergischen steckten mitten im Abstiegskampf und trennten sich von mehreren Spielern.

Sportchef Stephan Küsters machte sich mit seinem Team um Trainer Björn Mehnert und Chefscout Gaetano Manno an die Arbeit. Mit Christopher Schorch, Sebastian Patzler, Burak Gencal, Lars Bender, Kevin Hagemann, Moritz Römling, Lars Holtkamp und Mateo Aramburu verpflichteten die Rot-Blauen acht neue Akteure im Winter. Und man muss sagen: die meisten dieser Transfers erwiesen sich als echte Volltreffer.

Die WSV-Bilanz im neuen Pflichtspieljahr 2021: Sechs Spiele, fünf Siege und nur eine Niederlage. Mittlerweile befinden sich die Wuppertaler mit 31 Punkten auf dem besten Weg in Richtung sicheres Tabellen-Mittefeld.

Küsters und Co. planen bereits die neue Spielzeit - die dann von Beginn an erfolgreich sein soll. RevierSport hat mit dem 49-jährigen WSV-Manager gesprochen.

Stephan Küsters, was ist das aktuelle Erfolgsrezept des Wuppertaler SV? Klar ist, dass die Winter-Zugänge die Qualität erhöht haben. Aber eine Sache ist noch wichtiger: Wir sind endlich eine Einheit, vorher konnte man nicht davon sprechen. Jetzt ist es so, wie es sein muss: Jeder kämpft für den anderen auf dem Rasen. So kann man sich auch mal Fehler erlauben und jeder weiß, dass der Kollege dahinter sie ausbügeln kann. Dieses Gefühl hatte ich in der Hinrunde nicht.

Schauen Sie überhaupt noch auf die Abstiegsplätze? Ja, natürlich schauen wir weiter nach unten. Wir haben noch schwere Spiele vor der Brust und immer wieder werden Englische Wochen eingestreut. Die Saison ist noch lang. Wir brauchen noch zehn bis 15 Punkte, um uns sicher zu sein. Aber das werden wir schaffen. Wir haben unsere Hausaufgaben begonnen gut zu erledigen und das werden wir bis zum Ende tun.

Wird der Trainer des WSV zur neuen Saison weiterhin Björn Mehnert heißen? Mit der Trainerfrage beschäftigen wir uns natürlich - auch aktuell. Björn leistet hervorragende Arbeit. Seinen Job bewerten wir eigentlich auch erst seit Januar. Und da muss man sagen, dass er mit den guten Ergebnissen auch gute Argumente für eine Weiterbeschäftigung liefert. Klar ist aber auch, dass er einen sehr guten Job im Bankwesen in einer Dortmunder Bank hat. Da ist er bis zum Saisonende freigestellt, danach soll er eigentlich seinen Job wieder antreten. Wir werden sehen, was da zu machen ist. Es ist doch auch naheliegend, dass man eine gute Position in der Bank nicht für einen Regionalliga-Trainerjob einfach so aufgibt.

Wird sich der Kader im Sommer verändern? Wir haben schon im Winter einige Vorgriffe auf den Sommer gemacht. Schön, dass das schon vorher geklappt hat. Zuerst werden wir mit unseren Spielern sprechen, dann kommen die externen Jungs. Wir sind hier gut in der Zeit. Ich kann aber auch verraten, dass wir, auch dank der tollen Arbeit von Gaetano Manno, der überall wühlt und sich auch viele Spiele anschaut, schon einige sehr interessante Namen auf der Liste haben. Wir werden zur neuen Saison einen schlagkräftigen Wuppertaler SV präsentieren.

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