Nach 20 Spielen liegt Rot-Weiss Essen auf Platz eins der Regionalliga West. Doch erreicht hat RWE noch nichts, wie Christian Neidhart vor dem Wiedenbrück-Spiel betonte. "Als Wintermeister ist noch niemand aufgestiegen. Dessen sind wir uns alle bewusst. Wir wollen die Hinrunde bestätigen und eine ähnlich starke Rückserie spielen. In Wiedenbrück wollen wir damit anfangen", [article=510190]sagte der RWE-Trainer gegenüber RevierSport[/article].
Dabei setzt der 52-jährige Fußballlehrer auf seine vermeintliche Stammelf.
Condé verdrängt Harenbrock, Endres für Kefkir
Im Tor steht Daniel Davari. Davor agieren - von rechts nach links - Sandro Plechaty, Daniel Heber, Alexander Hahn und Kevin Grund. Die Doppelsechs bilden Kapitän Marco Kehl-Gomez und Dennis Grote, [article=510378]der erst am Freitag[/article] seinen Vertrag bis zum zum Sommer 2022 - ligenunabhängig - verlängerte.
Im offensiven Mittelfeld spielen Joshua Endres, Amara Condé, der vorerst Cedric Harenbrock aus der Startelf verdrängt, und Isaiah Young. Für die Tore solle natürlich Goalgetter - 20 Spiele, 18 Treffer - Simon Engelmann sorgen. RWE dürfte gewarnt sein: im Hinspiel erkämpfte sich der SC Wiedenbrück, der aktuell der beste Aufsteiger der Regionalliga West ist, ein 1:1-Remis.
Auf der rot-weissen Ersatzbank nehmen Platz: Jakob Golz, Jan Neuwirt, Marcel Platzek, Oguzhan Kefkir, Jonas Hildebrandt, Felix Backszat, Cedric Harenbrock.
Felix Weber, Felix Herzenbruch, Felix Schlüsselburg, Jan-Lucas Dorow, Maximilian Pronichev, Jonas Behounek und Noel Futkeu haben es nicht in den 18er Kader geschafft. David Sauerland befindet sich nach seinem Kreuzbandriss in der Reha.