Zuvor hatte die SG Spiel und Gegner im Griff und sich eine 3:0-Führung erarbeitet, wie Stefan Blank erklärte: "Wir haben in der Defensive sehr gut gestanden und bis zur 80. Minute nur eine Torchance zugelassen", lobte der Trainer des NRW-Ligisten die Disziplin seiner Truppe. Nachdem Sven Wienecke verletzt vom Platz musste und die SG aufgrund des aufgebrauchten Wechselkontingents in Unterzahl agieren musste, wurde es noch einmal spannend und der Landesligist verkürzte auf 2:3. In der Nachspielzeit gelang dann der entscheidende Treffer zum 4:2. "Im Großen und Ganzen haben wir souverän gewonnen", sagte Blank.
Beim ersten Versuch die Begegnung auszutragen, hatte die SG deutlich mehr Probleme mit den Schwarz-Weißen. Damals musste das Spiel beim Stand von 1:1 nach 60 Minuten abgebrochen werden, weil die Flutlichtanlage ausgefallen war.