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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Erst das Profi-Debüt ausgerechnet im Testspiel gegen Real Madrid, dann die Nominierung in den Bundesliga-Kader beim Spiel gegen den VfB Stuttgart und anschließend der Mittelhandbruch in der Drittliga-Partie gegen Jena.
Ausgerechnet in einer Phase, in der die Dortmunder Zweitvertretung Konstanz gebraucht hätte, fiel der 18-Jährige über Wochen aus. Doch gegen Wehen kann der Rechtsverteidiger endlich wieder seiner Mannschaft helfen. „Der Doc hat mir grünes Licht gegeben, ich kann am Samstag spielen“, strahlte Koch am Mittwoch, nachdem er die frohe Kunde vernommen hatte, und schwor sich direkt auf die Partie gegen den Tabellenelften ein: „Wehen ist aktuell gut drauf. Es wird sicherlich ein unbequemes Spiel, aber wir werden von Anfang an Gas geben und dann auch bestehen. Da bin ich mir sicher.“
Damit es mit einem Sieg klappt, muss jedoch endlich der Knoten im Spiel nach vorne platzen. Seit Saisonbeginn plagen sich die BVB-„Bubis“ nun schon mit einer Flaute im Angriff herum, obwohl man noch im Vorjahr die stärkste Offensivreihe der Regionalliga stellte.
„Wir wissen alle nicht, woran das liegen könnte. Christopher Kullmann und Daniel Ginczek arbeiten enorm hart, irgendwann wird bei ihnen auch der Torriecher wiederkommen“, reiht sich Koch in die lange Reihe derer ein, die wöchentlich auf das Platzen des Knotens warten. Denn wenn dieser erst einmal durchstoßen wurde, dann klappt es definitiv auch mit dem Klassenerhalt – jedenfalls wenn es nach dem Blondschopf geht: „Wir waren bislang in nahezu jedem Spiel besser als der Gegner oder konnten zumindest mithalten. Irgendwann klappt es mit der Serie und dann sind wir sehr schnell unten aus dem Keller heraus.“ Noch ist das schwarz-gelbes Wunschdenken, mit einem Erfolg gegen den Zweitligaabsteiger wäre der Anfang aber immerhin schon einmal gemacht.
