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Vor RWE-Spiel
So wichtig ist das gesperrte Duo für Viktoria Köln

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Vor RWE-Spiel: So wichtig ist das gesperrte Duo für Viktoria Köln
Foto: Thorsten Tillmann
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Viktoria Köln ist schlecht in die Rückrunde der 3. Liga gestartet. Nun fehlen zwei Mann gegen Rot-Weiss Essen gesperrt, unter anderem Kölns Topscorer.

So hatte sich Olaf Janßen, Trainer von Viktoria Köln, den Start ins neue Jahr nicht vorgestellt. Nach einer starken Serie mit vier Siegen ging es in die Winterpause.

Nach der Pause gab es keinen Dreier aus den folgenden vier Partien. Zwar erkämpfte sich die Viktoria am letzten Wochenende ein 1:1 beim SV Wehen, aber in der emotionalen Nachspielzeit fingen sich die Kölner zwei Sperren ein.


Abwehrspieler Lars Dietz (Gelb-Rot) sowie Rechtsverteidiger Patrick Koronkiewicz (Rot) werden somit am kommenden Montag (19 Uhr) gegen Rot-Weiss Essen nicht mitwirken können. Besonders kurios: Koronkiewicz befand sich zur Zeit der kassierten Karte nicht mal mehr auf dem Feld.

Besonders der Verlust von Koronkiewicz wird die Kölner schmerzen. Denn er ist der Topscorer der Mannschaft. Vier Tore, fünf Vorlagen, kein anderer Spieler kommt auf diesen Wert. Der Rechtsverteidiger stand in allen 21 Partien auf dem Feld. Ein herber Verlust.

Auch Dietz war unumstrittener Stammspieler, er hat 17 von 21 Begegnungen absolviert, in der Hinrunde fiel er einmal aufgrund eines Muskelfaserrisses aus.

Neben dem gesperrten Duo musste Janßen zuletzt auch auf die verletzten David Philipp (Wadenverletzung, zuvor auch Stammspieler) und Federico Palacios (Knie - Ausfall seit Oktober 2022) verzichten.

Keine perfekte Ausgangslage vor dem RWE-Duell, das es bisher 29 Mal gab. 13 Partien entschied Köln für sich, sieben Mal gewann RWE, neun Mal wurden die Punkte geteilt. In Köln gewann Essen nur zwei der 14 Partien, eine Bilanz, die ausbaufähig ist.

Noch auffälliger: RWE konnte keines der letzten zehn Duelle gewinnen. Zuletzt gab es im September 2014 einen 2:1-Heimsieg. Der letzte Auswärtssieg am Höhenberg datiert aus dem Oktober 2012. Beim 2:1 spielte Mike Wunderlich auch schon für die Viktoria, damals sah er kurz vor dem Ende Gelb-Rot.

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