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Düsseldorf: Abwehr
Beide Außenstellen wurden verstärkt

Fortuna: Außen-Positionen wurden verstärkt
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Schon nach vier Partien kann man sagen, dass sich die Fortuna auf beiden Außenverteidiger-Stellen mit Christian Weber und Johannes van den Bergh verstärkt hat.

Das Duo bringt bislang solide Leistungen und zeigt immer wieder, dass sie auch für Power nach vorne sorgen können. Vor allem für Weber war die Rückkehr nach Duisburg nicht so, wie er sie sich vorgestellt hat: „Wie die Fortuna-Fans in der MSV-Arena Stimmung gemacht haben, das war sensationell. Und deswegen war es sehr ärgerlich für mich persönlich, für uns als Mannschaft, aber auch für unsere Anhänger, dass wir die Partie verloren haben.“ Auch van den Bergh denkt noch an die vergebenen Chancen zurück: „Wenn man einen Punkt aus Duisburg mitnehmen möchte, muss man gegen diese starke Mannschaft seine Möglichkeiten nutzen.“

Aber das ist nun abgehakt! Der Linksverteidiger: „Wir haben Lehrgeld bezahlt. Es kann nicht alles so laufen, wie in den ersten drei Matches. Das wurde uns ganz klar aufgezeigt.“ Jetzt konnten die Jungs von Trainer Norbert Meier ein freies Wochenende nutzen, um sich ein wenig auszuruhen, bevor in den kommenden Wochen weitere schwere Matches auf den Aufsteiger warten. „Ob die Pause für uns gut oder schlecht ist, kann ich nicht so richtig sagen. Meiner Meinung nach waren wir eigentlich super drauf. In den ersten Spielen haben wir gute Leistungen gezeigt. Von daher weiß ich wirklich nicht, ob es ein Vor- oder ein Nachteil für uns ist“, zuckt Weber mit den Schultern.

Eine ähnliche Haltung zu diesem Thema hat auch van den Bergh: „Wir werden es am Freitag sehen, ob uns die Pause wirklich gut getan hat. Wir müssen gucken, dass wir zuhause eine Macht bleiben und in der heimischen Arena unsere Punkte holen.“

Dann geht es gegen den FC Augsburg, der mit fünf Zählern einen weniger auf dem Konto hat als die Landeshauptstädter. „Wir haben die Fehler vom Duisburg-Spiel aufgearbeitet und werden uns nun konzentriert auf die Partie am Freitag gegen den FCA vorbereiten“, betont Weber, der nur ein großes Ziel hat: „Hoffentlich behalten wir dann unsere weiße Weste zuhause.“ Eins steht fest: Druck von den Außenpositionen können die Düsseldorfer immer gebrauchen.

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