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Heidenheim bleibt auf Kurs - Braunschweig zittert

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Der 1. FC Heidenheim hält auch in der entscheidenden Saisonphase Kurs auf die Fußball-Bundesliga.

Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt gewann am Freitagabend bei der SpVgg Greuther Fürth mit 2:0 (1:0) und wird auch den 30. Spieltag der 2. Liga auf einem direkten Aufstiegsplatz beenden.

Als Tabellenzweiter liegt Heidenheim nur einen Punkt hinter Spitzenreiter Darmstadt 98 (61 Punkte), vier Zähler Vorsprung sind es auf den Hamburger SV (56), der Relegationsrang drei belegt. Dahinter wahrte der SC Paderborn seine minimale Chance im Aufstiegsrennen: Gegen Eintracht Braunschweig gelang ein 5:1 (2:0), Paderborn hat zunächst sechs Punkte Rückstand auf den HSV. Am nächsten Spieltag kommt es zum direkten Duell.

Für Braunschweig war es ein Rückschlag im Abstiegskampf. Mit 32 Punkten steht die Eintracht auf dem 14. Platz, die direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt könnten Braunschweigs Abstand auf die Abstiegsränge am Wochenende bis auf einen Punkt verkürzen.

In Fürth nutzten Liga-Topstürmer Tim Kleindienst (7.) und Jan-Niklas Beste (51.) schwere Abwehrfehler des Gegners für Heidenheim. Fürth, weiter im Mittelfeld der Tabelle, begann durchaus schwungvoll, nach wenigen Minuten allerdings wurde es kurios: Damian Michalski traf bei einem Klärungsversuch den Pfosten des eigenen Tores, Kleindienst staubte zu seinem 23. Saisontor ab. Vor Heidenheims zweitem Tor durch Beste verlor Fürths Torwart Andreas Linde den Ball ohne große Not.

In Paderborn trafen Julian Justvan (26.), Raphael Obermair (45.+1), Sirlord Conteh (51.) und Dennis Srbeny mit einem Doppelpack (90./90.+4) für die Gastgeber. Anthony Ujah (53.) verkürzte zwischenzeitlich für Braunschweig.

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