Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre bestimmte zwar über weite Strecken die Begegnung, vergab vor 5.404 Zuschauern besonders im ersten Durchgang einige gute Gelegenheiten. Duisburg kam nach dem Wechsel besser ins Spiel und hatte bei einem Pfostenschuss von Jürgen Gjasula Pech (72.).