Pezzoni habe "für sich unter den gegebenen Umständen keine genügende sportliche Perspektive gesehen". Finanziell hätten beide Seiten eine Einigung erzielen können. Pezzoni, der seinen Vertrag bei Ligarivale 1. FC Köln nach Drohungen durch Fans aufgelöst hatte, nahm insgesamt acht Tage am Training der Hertha teil.
Angeblich lag dem Abwehrspieler ein stark leistungsbezogener Vertrag bis zum Saisonende mit einer Option auf eine Verlängerung im Aufstiegsfall vor. "Er wäre sehr gern nach Berlin gewechselt, aber das Gesamtpaket hat leider nicht gepasst", sagte Pezzonis Vater Franco, gleichzeitig der Berater des 23-Jährigen, in der Bild-Zeitung.