"Die Vorsitzenden aller Gremien der SG Dynamo Dresden sind geschlossen der Meinung, dass wir gegen dieses Urteil in Revision gehen müssen. Wir werden uns wehren und dabei alle Rechtsmittel ausschöpfen", sagte Präsident Andreas Ritter.
Am 24. November hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die Sachsen nach den Ausschreitungen beim Pokalspiel beim deutschen Meister Borussia Dortmund am 25. Oktober (0:2) von der Pokalteilnahme in der kommenden Saison ausgeschlossen. Erstmals hatte der DFB damit in der Geschichte eine Mannschaft komplett die Teilnahme am Wettbewerb versagt.