Zu den Gründen äußerte sich der Klub mit dem Verweis auf ein schwebendes Verfahren allerdings nicht. Bereits am Freitag sollte es einen Termin vor dem Arbeitsgericht geben.
Mitte Juli hatte der 50-Jährige einen neuen Aufgabenbereich bekommen und sollte sich eigentlich verstärkt um die Nachwuchsarbeit kümmern. Energie-Präsident Ulrich Lepsch hatte damals bestätigt, dass Feichtenbeiner und Cottbus-Trainer Claus-Dieter Wollitz in der Vergangenheit durchaus "unterschiedliche Auffassungen" gehabt hätten, dies sei jedoch kein Grund für die Aufgabenänderung gewesen.