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BVB: Sahin überzeugt
"Er hat ein richtig geiles Spiel gemacht"

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BVB: Sahin und sein "richtig geiles Spiel"
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Nach dem anfangs nicht absehbaren, letztlich aber souveränen 5:1-Sieg gegen den SC Freiburg stand bei Borussia Dortmund besonders Nuri Sahin im Mittelpunkt.

Der Rückkehrer hatte mit zwei Treffern und einer Vorlage maßgeblichen Anteil am Heimsieg und freute sich anschließend, endlich mit einer guten Leistung überzeugt zu haben: „Es war ein wichtiges Spiel für mich und ich bin überglücklich, dass ich meinen Teil zum Erfolg beitragen konnte“, erklärte der defensive Mittelfeldspieler.

Lob erhielt Sahin auch von Nebenmann Ilkay Gündogan: "Wir gönnen es ihm alle von Herzen. Er ist ein fantastischer Spieler. Er hat ein richtig geiles Spiel gemacht."


Dabei war auch Sahin in den ersten 40 Minuten, in denen der BVB mit den aggressiven Freiburgern große Probleme hatte, nicht frei von Fehlern. „Das Problem war, dass wir Freiburg haben mitspielen lassen“, befand Sahin.

Ganz ähnlich sah das Sportdirektor Michael Zorc: „In den ersten 30 Minuten hatten wir vor allem in der Defensive große Probleme. Wir haben überhaupt keinen Zugriff gehabt. Wir haben es Freiburg leicht gemacht, weil wir viele Ballverluste hatten“, analysierte er, nicht ohne anzumerken, dass die folgende Steigerung bemerkenswert gewesen sei.

Dass sein Team derart zurückkommen und mit drei Toren in vier Minuten den Spielverlauf auf den Kopf stellen würde, hatte selbst Jürgen Klopp überrascht. „Um 16.10 Uhr hat das niemand für möglich gehalten“, gestand der Trainer. Dass sein Team einen langen Anlauf brauchte, um die mutigen Gäste vor Probleme zu stellen, erklärte er auch mit der Derby-Niederlage vor einer Woche. „Die hat richtig eingeschlagen.“

Diskussionen, wenn auch letztlich irrelevante, gab es über einen möglichen Elfmeter für den BVB, den Schiedsrichter Michael Weiner zunächst gegeben, dann aber wieder zurückgenommen hatte. Mario Götze, der im Strafraum zu Fall gebracht worden war, erklärte das Geschehen wie folgt: „Ich fand, dass er mich extrem gehalten hat. Ich bin nicht mehr vorwärts gekommen. Ich hätte den Elfmeter auf jeden Fall gegeben. Der Schiedsrichter und der Linienrichter waren sich aber offenbar nicht einig und haben ihn dann doch nicht gegeben.“

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