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BVB: Anfeindungen
Lewandowski schaltet Anwalt ein

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BVB: Lewandowski wehrt sich gegen Anfeindungen
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Die Meldungen, Robert Lewandowski würden Borussia Dortmund verlassen und zum FC Bayern München wechseln, sorgte in der letzten Woche für viel Wirbel.

Ausgehend von einem Gerücht auf einer spanischen Internetseite wurde aus einer Spekulation auf kuriose Art und Weise eine offenbar nur noch nicht bestätigte Wahrheit. Es dauerte folglich nicht lange, ehe sich enttäuschte Fans zu Wort meldeten und den Angreifer wegen seiner angeblichen Entscheidung im Internet teils massiv bedrohten.

"Werden bedroht und beleidigt"

Längst ist es zum Standard geworden, dass viele User die weitgehende Anonymität des Internets nutzen, um sich über alle möglichen Themen zu äußern und dabei häufig Formulierungen benutzen, die weit über das Maß des Erträglichen hinausgehen.

Genau dagegen wollen sich Robert Lewandowski und sein Management nun zur Wehr setzen. Gegenüber der "SportBild" erklärte Berater Maik Barthel, dass sie ihren Anwalt gebeten hätten, aktiv zu werden: "Wir werden bedroht und beleidigt", begründet Barthel den Schritt.

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