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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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"Wenn jetzt Schluss wäre, würden wir uns alle auf die Schulter klopfen, weil wir unser Ziel erreicht hätten", sagte Vorstandssprecher Peter Frymuth. Im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim am Samstag (15.30 Uhr) haben es die Fortunen ohnehin noch in der eigenen Hand, den Absturz auf die Abstiegsränge zu verhindern.
Und wenn es nicht klappt? Nicht schlimm, lassen Frymuth & Co. durchblicken. Der Vorstandssprecher gibt sogar eine klare Jobgarantie für Trainer Norbert Meier ab: „Wir werden dafür sorgen, dass der Sport in Ruhe arbeiten kann, auch wenn es mal mehrere verlorene Spiele hintereinander gibt.“ Unausgesprochenes Fazit: Auch bei einem möglichen Wiederabstieg bliebe Meier an Bord.
Auch eine mögliche Zweitligazukunft wäre gesichert
Dazu passt die Forderung von Aufsichtsratschef Dirk Kall anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung des Klubs nach einer nachhaltigen Etablierung in der Bundesliga: „Bis auf zwei Spieler haben alle auch Verträge für die nächste Saison in der zweiten Liga.“ Auch die derzeitige sportliche Misere würde an der grundsätzlichen Lage nichts ändern. „Bei uns wird es keinen finanziellen Harakiri geben, um sportliche Ziele zu erreichen.“ Die Fortuna gehe den eigenen Weg des „Schritt für Schritt“ und „mit Augenmaß“ auch in der Zukunft, sagte Kall.
Die Stimmung ist stabil - auf den Rängen und hinter den Kulissen
Ob der Aufsteiger die Liga am Ende wirklich wieder verlassen muss, ist ja auch noch gar nicht absehbar. Zwei Treffer erzielten die Fortunen zuletzt in der Leverkusener Arena, hatten in der Schlussphase sogar noch die Chance auf den Ausgleich. „Es wäre mehr drin gewesen“, sagte Fortuna-Trainer Norbert Meier, dem für die kommenden Aufgaben vor allem Mut macht, „dass die Mannschaft sich nicht hängen ließ und alles probiert hat“.
Aber die Fortuna kassierte letztlich eben mit dem 2:3 im Rhein-Derby die vierte Niederlage in Serie. Wobei die Verantwortlichen glaubhaft versichern konnten, dass dies kein Beinbruch sei. Der Applaus der Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung und das bisherige Verhalten der Fans auf den Rängen lässt schon erahnen, dass die Stimmung in Düsseldorf tatsächlich nicht so schnell kippen wird.
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