Das ergab eine Kernspintomographie. "Ich war auf einem super Weg und hatte mich in die erste Elf gespielt. Ich bin traurig über die Verletzung. Das ist bitter, aber ich werde weiter kämpfen", sagte Pogrebnyak, der beim 2:0 am vergangenen Samstag gegen 1899 Hoffenheim das Tor zum Endstand erzielt hatte.
Bereits am Freitagvormittag trainierte der Russe mit Konditions- und Rehatrainer Christos Papadopoulos im Kraftraum. "Sowohl für Pawel als auch für die gesamte Mannschaft ist das eine richtig schlechte Nachricht", sagte Trainer Bruno Labbadia: "Pawel war in einer sehr guten Verfassung und hat in den letzten beiden Spielen absolut überzeugt. Wir hoffen, dass er schnell wieder zurückkommt."