Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010]

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.
zitieren
Völlig egal, welche persönlichen Motive Köstner mit seinen in der Tat kauzigen Aktionen verfolgt, so ist es dennoch genau das Richtige hin zu dem großen Schnitt, der meiner Meinung nach jetzt einfach kommen muß. Es geht hier nicht nur um den kölschen Napoleon, der sich in der Klüngelwirtschaft anscheinend bestens auskennt, sondern auch um das Gespann Hempelmann-Schäfer. Auf das Konto der beiden geht jetzt schon der wohl zweite erfolglose Versuch, sich in der 2. Liga zu etablieren, und das trotz gar nicht mal so schlechter finanzieller Rahmenbedingungen, aus denen aber einfach sportlich viel zuwenig gemacht wird.
Ganz abgesehen davon zeigen die jetzt ja schon öffentlich (!) ausgetragenen Machtkämpfe mit dem erst im November als "Wunschtrainer" verpflichteten Köstner, wieviel an dieser damals getätigten Bezeichnungdran war, nämlich nichts. Köstner war aus Sicht der Verantwortlichen eine blanke Panikverpflichtung. Dazu brauchte man schon damals kein Hellseher zu sein, und wer seinen bisherigen Werdegang verfolgt hat, konnte wissen, daß er kein Typ ist, der dem Präsidium nach dem Mund redet. Genau deshalb halte ich ihn aber nach wie vor für den richtigen Trainer zur richtigen Zeit, denn das strukturelle Hauptproblem sitzt definitiv nicht auf der Bank...
User Pic
zitieren
Wie wäre es denn mit diesem Drei-Tribünen-Gesang beim nächsten Heimspiel:

LORENZ - GÜNTHER - KÖSTNER

Heiko Bonan: "Wir müssen geduldig sein" Olaf Janßen: "Wir sind in der Liga angekommen"
zitieren
Zitat - geschrieben von Stadionjunkie
Wie wäre es denn mit diesem Drei-Tribünen-Gesang beim nächsten Heimspiel:

LORENZ - GÜNTHER - KÖSTNER


Wenn Du doch auch ein Fan von LGK bist, warum änderst Du nicht mal den Spruch in Deiner Signatur? ;-)
User Pic
zitieren
Zitat - geschrieben von Essener72
Zitat - geschrieben von Stadionjunkie
Wi e wäre es denn mit diesem Drei-Tribünen-Gesang beim nächsten Heimspiel:

LORENZ - GÜNTHER - KÖSTNER


Wenn Du doch auch ein Fan von LGK bist, warum änderst Du nicht mal den Spruch in Deiner Signatur? ;-)


Damit Du wieder was zum Meckern hast :wink:

Außerdem macht eine Schwalbe noch keinen Sommer :!: :!: :!:

Die Kritik richtet sich ja eher an die Spieler, die sein Konzept bis letzten Sonntag noch nicht umgesetzt haben.

Ab Freitag Abend kann da wieder was anderes stehen, warten wir mal ab.

Heiko Bonan: "Wir müssen geduldig sein" Olaf Janßen: "Wir sind in der Liga angekommen"
zitieren
Wieso macht denn nicht einer eine spruch rolle wo draufsteht lieber 3 liga mit LGK als 2 liga mit O. jansen das sollten doch dann auch die verstehen die sonst nix hören ??

PS: Evtl könnte man den Lorens G. Köstner ja auch für das Amt des Sportlichenleiters Interessieren damit hätten wir einen der sagt was er denkt und Ahnung hat wenn es nicht läuft.

System Neustart ........ab 15.10.2013 unter neuem Nick im Forum: Steini77
zitieren
Zitat - geschrieben von Stadionjunkie
Zitat - geschrieben von Essener72
[q uote=Stadionjunkie]Wie wäre es denn mit diesem Drei-Tribünen-Gesang beim nächsten Heimspiel:

LORENZ - GÜNTHER - KÖSTNER


Wenn Du doch auch ein Fan von LGK bist, warum änderst Du nicht mal den Spruch in Deiner Signatur? ;-)


Damit Du wieder was zum Meckern hast :wink: .[/quote]

Danke, sehr aufmerksam. :roll: :lol: :lol:
zitieren
Zitat - geschrieben von der_12.Mann
Wieso macht denn nicht einer eine spruch rolle wo draufsteht lieber 3 liga mit LGK als 2 liga mit O. jansen das sollten doch dann auch die verstehen die sonst nix hören ??

PS: Evtl könnte man den Lorens G. Köstner ja auch für das Amt des Sportlichenleiters Interessieren damit hätten wir einen der sagt was er denkt und Ahnung hat wenn es nicht läuft.




wenn das die wahl wäre,dann doch lieber 2.liga mit jansen...
User Pic
zitieren
Zitat - geschrieben von RWE-Andreas
Völlig egal, welche persönlichen Motive Köstner mit seinen in der Tat kauzigen Aktionen verfolgt, so ist es dennoch genau das Richtige hin zu dem großen Schnitt, der meiner Meinung nach jetzt einfach kommen muß. Es geht hier nicht nur um den kölschen Napoleon, der sich in der Klüngelwirtschaft anscheinend bestens auskennt, sondern auch um das Gespann Hempelmann-Schäfer. Auf das Konto der beiden geht jetzt schon der wohl zweite erfolglose Versuch, sich in der 2. Liga zu etablieren, und das trotz gar nicht mal so schlechter finanzieller Rahmenbedingungen, aus denen aber einfach sportlich viel zuwenig gemacht wird.
Ganz abgesehen davon zeigen die jetzt ja schon öffentlich (!) ausgetragenen Machtkämpfe mit dem erst im November als "Wunschtrainer" verpflichteten Köstner, wieviel an dieser damals getätigten Bezeichnungdran war, nämlich nichts. Köstner war aus Sicht der Verantwortlichen eine blanke Panikverpflichtung. Dazu brauchte man schon damals kein Hellseher zu sein, und wer seinen bisherigen Werdegang verfolgt hat, konnte wissen, daß er kein Typ ist, der dem Präsidium nach dem Mund redet. Genau deshalb halte ich ihn aber nach wie vor für den richtigen Trainer zur richtigen Zeit, denn das strukturelle Hauptproblem sitzt definitiv nicht auf der Bank...


Hi Andreas,

LGK war keine Panikverpflichtung von RWE, sondern ist von den Sponsoren so bestimmt worden. Argumente (der Sponsoren) sind gewesen, LGK kennt sich im Abstieskampf aus und LKG hat ein gutes Händchen bei jungen Spielern.

Janssen und Co hätten einen anderen Trainer bevorzugt, konnten sich aber nicht durchsetzen.
zitieren
Zitat - geschrieben von walli
Zitat - geschrieben von RWE-Andreas
Völlig egal, welche persönlichen Motive Köstner mit seinen in der Tat kauzigen Aktionen verfolgt, so ist es dennoch genau das Richtige hin zu dem großen Schnitt, der meiner Meinung nach jetzt einfach kommen muß. Es geht hier nicht nur um den kölschen Napoleon, der sich in der Klüngelwirtschaft anscheinend bestens auskennt, sondern auch um das Gespann Hempelmann-Schäfer. Auf das Konto der beiden geht jetzt schon der wohl zweite erfolglose Versuch, sich in der 2. Liga zu etablieren, und das trotz gar nicht mal so schlechter finanzieller Rahmenbedingungen, aus denen aber einfach sportlich viel zuwenig gemacht wird.
Ganz abgesehen davon zeigen die jetzt ja schon öffentlich (!) ausgetragenen Machtkämpfe mit dem erst im November als "Wunschtrainer" verpflichteten Köstner, wieviel an dieser damals getätigten Bezeichnungdran war, nämlich nichts. Köstner war aus Sicht der Verantwortlichen eine blanke Panikverpflichtung. Dazu brauchte man schon damals kein Hellseher zu sein, und wer seinen bisherigen Werdegang verfolgt hat, konnte wissen, daß er kein Typ ist, der dem Präsidium nach dem Mund redet. Genau deshalb halte ich ihn aber nach wie vor für den richtigen Trainer zur richtigen Zeit, denn das strukturelle Hauptproblem sitzt definitiv nicht auf der Bank...


Hi Andreas,

LGK war keine Panikverpflichtung von RWE, sondern ist von den Sponsoren so bestimmt worden. Argumente (der Sponsoren) sind gewesen, LGK kennt sich im Abstieskampf aus und LKG hat ein gutes Händchen bei jungen Spielern.

Janssen und Co hätten einen anderen Trainer bevorzugt, konnten sich aber nicht durchsetzen.




walli, woher hast du die Infos :?:
User Pic
zitieren
100% Quelle!
zitieren
Braunschweig hat sich mehr oder weniger aufgegeben.

Die drei Punkte dürften sicher sein.
zitieren
Zitat - geschrieben von walli
100% Quelle!

das ist jetzt überzeugend - besser, als ne 98%ige... 8)
User Pic
zitieren
Zitat - geschrieben von Weinberg
Braunschweig hat sich mehr oder weniger aufgegeben.

Die drei Punkte dürften sicher sein.


Herzlich willkommen Weinberg!

Hoffentlich hast Du Recht!!!
zitieren
Weinberg war der langjährige Kapitän von erfolgreichen RWE-Mannschaften, z. B. im ersten Aufstiegsjahr.


Und auf die aktuelle RWE-Situation bezogen: Jetzt müsste doch endlich die Aktion

"Verlassen der Abstiegsplätze"

anlaufen.
User Pic
zitieren
Eintracht greift gegen Essen zum allerletzten Strohhalm

Auf die großen Worte von Eintracht-Trainer Willi Reimann ("Wir werden in der Rückrunde eine aggressive und bissige Eintracht sehen"Zwinker ließen seine Zweitliga-Kicker leider keine Taten folgen.

Das Tabellenschlusslicht der 2. Fußball-Bundesliga verlor völlig verdient beim Karlsruher SC mit 2:0 (1:0). Die Blau-Gelben dürfen sich bei ihrem Torhüter Stuckmann und dem Unvermögen einiger Karlsruher Spieler bedanken, dass sich die Niederlage in Grenzen hielt. Die Badener wirkten an diesen Sonntagnachmittag in allen Belangen überlegen und vergaben außerdem viele hochkarätige Torchancen, so dass das Resultat schmeichelhaft für die zahnlosen Braunschweiger Löwen wirkt.
Eintrachts Weg scheint unaufhaltbar in die dritte Liga zu führen. Die Mannschaft ist (und kann es in der kurzen Vorbereitungsphase in Anbetracht von elf Neuzugängen auch nicht sein) nicht eingespielt, das Können einzelner Akteure führt nicht zu mannschaftsdienlichen Prozessen und Erfolgen. Elf erzielte Saisontore in 22 Spielen sprechen Bände, dokumentieren die katastrophale Torausbeute. Dieser Negativrekord (Durchschnitt 0,5 Tore pro Begegnung) ist einmalig in den letzten Jahren im bezahlten deutschen Fußball. Auswärts brachten es die Reimann Schützlinge gar erst auf zwei Treffer (in elf Spielen).
Der Abstand zum rettenden 14. Tabellenrang beträgt – da die Mitkonkurrenten im Abstiegskampf fast alle punkten konnten – neun Punkte sowie ein klar schlechteres Torverhältnis gegenüber Unterhaching. Das Wunder von Braunschweig wird angesichts der aktuellen Tatsache ausbleiben. Das Prinzip Hoffnung (die bekanntlich zum Schluss stirbt) klingt da eher wie Durchhalteparolen. Die Verantwortlichen des Traditionsvereines sollten sich schnellstmöglich Gedanken über die sportliche Zukunft machen, denn zur eventuellen nächsten Drittliga-Saison benötigt Eintracht ein schlagkräftiges Team, um die Qualifikation zur eingleisigen dritten Liga (wahrscheinlich die ersten neun bestplatzierten Vereine) im darauf folgenden Jahr zu erreichen.
Am Freitag, 23. Februar, (18 Uhr) gastiert das bisher schwächste Auswärtsteam (zwei Punkte bei 3:15 Toren) von RW Essen im Abstiegsderby im Stadion an der Hamburger Straße. Die Essener – erst in dieser Saison aufgestiegen – warteten am vergangenen Wochenende mit einem 5:0 Kantersieg gegen den 1. FC Köln auf. Das Team aus dem Ruhrpott hat im Kampf um den Klassenerhalt nochmals Morgenluft gewittert und anscheinend auch verstanden, dass eine hundertprozentige Einstellung erforderlich ist, um erfolgreich zu sein.
Mit 18 Punkten auf der Habenseite befindet sich der Gast aus Essen (Platz 16) weiterhin auf einem Abstiegsrang Doch Trainer Lorenz-Günther Köstner, der vor einigen Monaten fast Coach bei der Eintracht geworden wäre (die Wahl fiel bekannterweise auf Vasic) schöpft nach dem ersten Sieg in der Rückrunde wieder neue Hoffnung, den drohenden Abstieg noch vermeiden zu können. Dazu muss aber die eklatante Auswärtsschwäche korrigiert werden.
Die Essener konnten sich zur Winterpause mit dem Nigerianer Solomon Okjoronkwo und mit Denis Epstein verstärken, wurden allerdings beim grandiosen Sieg gegen die Kölner erst kurz vor Schluss eingewechselt.
Eintracht muss am Freitagabend auf den in Karlsruhe verletzten Benjamin Siegert (vier Wochen Pause nach Kapsel-Band-Beschädigung mit Riss des Außenbandes im Sprunggelenks) und den gelb-rot gesperrten Danyel Cimen (aus dem Karlsruhe-Spiel) verzichten. Patrick Bick und Lars Fuchs stehen nach Verletzungen erstmals wieder im Kader. Im Hinspiel siegte Essen mit 2:0. Für die Blau-Gelben dürfte es die allerletzte Chance sein, nochmals im Geschehen des Abstiegskampfes einzugreifen. Dazu wird ein unbedingt notwendiger Sieg benötigt.

Quelle: Braunschweig Report

Heiko Bonan: "Wir müssen geduldig sein" Olaf Janßen: "Wir sind in der Liga angekommen"
User Pic
zitieren
Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen verliert zum Saisonende seinen Hauptsponsor. Die Entscheidung des Essener Energiekonzerns (RWE) gegen eine Fortsetzung des Engagements bei den Rheinländern bestätigte Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser in der Welt am Sonntag. `Wir hatten die Hoffnung, dass RWE die Zusammenarbeit fortsetzen würde´, sagte Holzhäuser. Bayers Partner hat seit Beginn seines Sponsorings vor sieben Jahren insgesamt 56 Millionen Euro bei Bayer investiert - acht Millionen Euro pro Saison. Hinzu kamen Sonderprämien etwa für die Teilnahme an der Champions League oder am UEFA-Cup.


--> na also, uns würde ja schon die Hälfte dessen reichen. oder alternativ eine dicke beteiligung am stadionneubau!!

Oh RWE!
User Pic
zitieren
Zitat - geschrieben von sesselfurzer


Leider kann ich nicht nach Braunschweig fahren. Wolf hat vor einiger Zeit berichtet, dass er unter Gefährdung von Familienfrieden und -kasse antreten wird. Deswegen rufe ich alle auf, die nicht fahren können:

Werdet nicht Rasenpate, sondern Fahrtenpate. Wolf, teile uns das Spendenkonto mit.

Sesselfurzer


großartiger beitrag-bitte mehr davon! mein (euer) spendenkonto hat die nummer 1904 bei der schlakker vereinsbank, blz 0815000. kennwort "auswärtsleiden." Lachen Lachen

wo sind nate und ronaldo?

"90 Minuten lang Lösungen anbieten" (Mötley)
zitieren
Entwarnung:

RWE-Mittelfeldspieler Victor Hugo Lorenzon, der in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch erkrankt war, konnte am Donnerstag wieder am Training teilnehmen. Fieber war zum Glück nicht aufgetreten, so dass der Einsatz des Argentiniers in Braunschweig nicht gefährdet ist.

Quelle: RWE-HP
zitieren
Bei diesem Kasperletheater im Verein frage ich mich:"Wie soll da der Klassenerhalt noch geschafft werden?" Im Prinzip müssten jetzt alle an einem Strang ziehen. Da dieses traurige Schauspiel mit Sicherheit auch an der Mannschaft nicht vorbei zieht, habe ich vor dem Freitagspiel in Braunschweig regelrecht Schiss. Wie schon einige male von mir hier geschrieben, bin ich ja für Hempelmann. Aber ich meine, dass jetzt der Präsident gefordert ist. Die Vereinsspitze muss jetzt deutliche Zeichen setzen, egal in welche Richtung. Wenn jetzt nicht Tacheles geredet wird, steigen wir nicht nur ab, sondern der ganze Verein kann den Bach runtergehen.
zitieren
Übrigens, so langsam mache ich mir doch Sorgen um Nate.

Du musst dich anmelden um Beiträge schreiben zu können. In geschlossenen Themen kann nicht mehr geschrieben werden.

^ nach oben