RWE: Neues Vorstandsmitglied - Unterstützung für Marcus Uhlig

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@ oppa Tom
Wenn du mich meinen solltest, dann "DANKE" für deine sachliche Kritik . Natürlich ist das Heckwasserbetrachtung, aber zum einen sollten diejenigen unter uns, die erst seit ein paar Jahren dabei sind, sensibilisiert werden und die anderen sollten aus Fehlern lernen - nicht mehr und nicht weniger !!
Nur der RWE....
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Zitat - geschrieben von berholspur

@ oppa Tom
Wenn du mich meinen solltest, dann "DANKE" für deine sachliche Kritik . Natürlich ist das Heckwasserbetrachtung, aber zum einen sollten diejenigen unter uns, die erst seit ein paar Jahren dabei sind, sensibilisiert werden und die anderen sollten aus Fehlern lernen - nicht mehr und nicht weniger !!
Nur der RWE....


@überholspur: Ich meine hier niemanden im Speziellen, ansonsten mache ich das für gewöhnlich kenntlich. Ich meine dies noch nicht einmal als Tadel. Wieso sollte ich auch jemanden für seine Meinung/Gefühlslage tadeln, wenn diese sachlich vorgetragen wird. Ohne zwingend zu akzeptieren, kann ich wie kaum ein anderer tolerieren.

Ich finde es nur auffallend, wieviele hier in meiner Wahrnehmung eine derart pessimistische Grundeinstellung nach außen tragen.

Viele "Yesbutter" und wenige "Whynotter".

Wer im Fußball nachhaltigen Erfolg haben möchte, der braucht viele "Whynotter". In der Mannschaft, im Trainerteam, in der Führung, im Staff und selbstverständlich auch auf den Rängen.

Und um einem Missverständnis vorzugreifen. Whynotter sind keine Jasager. Eher im Gegenteil.

Wir sehen/hören uns im Stadion an der Hafenstraße.

Wir sehen/hören uns im Stadion an der Hafenstraße.

ImmeRWEiter!!! Nur der RWE!!!
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"in das nun zweiköpfige Gremium bestellt."

Ich glaube, da ist man selbst Red-Bull-Stadt breiter und transparenter aufgestellt.


Gabba Gabba Hey!

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Die erfolgreiche finanz. Konsolidierung vom Doc Welling wurde rechtzeitig an jemanden mit jüngerer Denke und innovativer Arb.-Weise übergeben; denn nimmt Uhlig wichtige Entscheidungen in Angriff, haste nimmer das Gefühl, ER wird dabei medienwirksam in die Schlagzeilen gehievt, sondern der Verein soll in seriöser Art in sichere "Gewässer" geführt werden. Der sportl. Verdienst sind nicht zuletzt 2 TOP-Saisons (gegen BVB und MS) nacheinander und der knappe 3.-Ligaverbleib und primär der besonnenen Vorstands-Arbeit zu verdanken.
Die übl. Essener Unruhe -seit über 1o J. viertkl. geblieben zu sein, bleibt zweifellos ambivalent
und soll(te) bestenfalls auch gewisse Motivation des Teams bewirken können - EINES jedoch weiß natürl. der gestandene Fußb.-Spieler am besten: 1 TRAINER braucht´s mindestens so sehr wie sein gesamtes Team,
RUUUHE im Klub - führt zu solider und letztl. erfolgr. Arbeit! Dazu ist Hn. Dabrowski zu gratulieren. Somit kann ich mich nur STEFAN aus Obb.@ anschließen. Macht´s so weiter anne Hafenstr. und besonderes Kompliment an die Leistung vom ENGEL!

JP

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