Schalke vor Derby gegen VfL
Knäbel stärkt Trainer Kramer den Rücken

Wenn am Samstag (18.30 Uhr/Sky) der FC Schalke 04 auf den VfL Bochum trifft, erwartet Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel ein Fußballfest.

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Das muss Knäbel, der minderbegabte und für Schalke völlig nutzlose Laptopverlierer auch - denn wenn dieser unsägliche F. Kramer fliegt, ist der Lowperformer auf Schneider-Niveau hoffentlich auch direkt mit dabei... Grammozis haben wir ja auch schon diesem Hochbegabten zu verdanken... AMATEUR!

...und ab und zu flunkern die Herren Knäbel und Schröder auch... Wenn ich an das seinerzeit aufgestellte Anforderungsprofil für den neuen Trainer denke, dann finde ich bei Herrn Kramer kaum etwas wieder. M.E. trifft am ehesten zu, dass er die günstigste Variante war - Punkt!

Schnallski ist eine dumme Meineidsau!

Was für Probleme ihr seht…da macht ihr es euch in Eurer Argumentationskette zu leicht!

Bla bla

Heutige Manager oder Sportdirektoren oder wie sie sich auch nennen, haben bei weitem nicht das Format eines Willy Lemke, Allofs oder Calmunds...

"...sind sie auf eine Saison in der 2. Bundesliga gut vorbereitet"
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Ja, ja
Schalke spielt mit einem 2.-Liga-Budget in der ersten Liga.

Wir stärken dem Trainer der Rücken . . .
Nach den beiden Derby's bzw. zur kleinen Länderspielpause werden wir sehen ob der Daumen für F.Kramer nach oben geht oder gesenkt wird.

Muss Natürlich den Rücken heißen. Sorry.

Wenn jemand dem Trainer den Rücken stärkt bedeutet das meistens nichts Gutes
Glück auf aus Linz

Schalke ist auf dem richtigen Weg. Es wird solide gewirtschaftet und nicht mit Gewalt versucht, Dinge zu realisieren, die man nicht bezahlen kann. Einige "Fachleute" hier müssen Beleidigungen benutzen, um ihre Meinung zu schreiben. Das disqualifiziert sie von vornherein. Die vom RS gewählte Überschrift ist auch bewußt so gewählt, dass Druck auf Kramer ausgeübt wird. Er gehört zu den Trainern, der schon vor Amtsantritt kritisiert wurde. Lasst ihn und die Truppe mal arbeiten, denn schließlich sind einige neue Spieler zu integrieren und das gelingt bekanntermaßen nicht auf Anhieb.