Zwangsbier Zuletzt aktiv: 16. September 2021 - 18:57 Mitglied seit: 16. Juli 2021
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RL West: Warum Preußen Münster aktuell der Favorit ist
Alles egal, was geredet wird. Entscheidend im Berufsleben sind die Kostenfunktionen. Da wir hier über zwei Profimannschaften reden, bei denen die Angestellten entsprechend Geld verdienen, folgen daraus ehisch saubere Ansprüche. Oder ist es vorstellbar, dass ein Spieler mit seinem Berater weniger Geld für weniger Druck verlangte? Alle Spieler haben einen Arbeitsvertrag mit Aufstiegsbezügen unterschrieben. Als Verein aus dem Ruhrgebiet, welcher für Arbeit steht, sollte man den Angestellten eine Leistung zutrauen. Ja, es sind Vorurteile. Trotzdem nutze ich die Vorurteile und sehe uns ganz oben am Saisonende stehen. Warum sollten wir unser Spielermaterial als wertlos betrachten? Nein, jeder hat seinen Wert und Anspruch. Nur guten Arbeitern traut man eine Leistung zu. Deshalb: Zwangsaufstieg 2022! Dafür drückt die Menschheit einen ethisch sauberen Daumen.
RWE gibt weiteres Testspiel bekannt
Wir sind halt ein ethisch sauberer Verein. Wir packen selbst in der eigenen Krise an. Die DFL Mitglieder betreiben lieber Lobbyarbeit oder jammern bei Milliarden TV Einnahmen über drohende Insolvenzen und somit geprellten Gläubigern. Da fehlt die Ehrung für unsere Gesellschaft und daraus entstandene HGB! Wer ist der Schreck vom Niederrhein? NUR DER RWE! Wer sammelt alle Spenden ein? Nur der RWE! Natürlich sind die ganzen Spenden nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Bei solchen Schäden hilft nur schweres Gerät und eine staatliche Intervention mit einem Aufbauprogramm. Die Kosten kann kein Subjekt stemmen, da muss die deutsche Nation ran, um unseren Bürgern ordentlich zu helfen! Natürlich stößt die Aussage diejenigen vor den Kopf, die gegen die Nation(Staat) und Steuern sind. Aber so ist die Realität nun einmal.
KFC Uerdingen: Handlungsunfähig - die Zeit rennt dem Klub weg
@Faselhase: Zum "Das Verhalten des Verbandes ist natürlich unmöglich, dennoch muss der KFC nicht alles machen, was Mutti erlaubt." Wie kommst du zu dieser unfairen Aussage? Als Verantwortlicher muss man doch im Rahmen der Gesetze maximieren. Nutzt man nicht aus, was erlaubt ist, sind wir im strafrechtlichen Bereich, weil der Arbeitsvertrag verletzt wird. Man stelle sich die Aussage bei einem Notarzt vor. Egal in welcher Branche. Im Rahmen der Regeln muss man maximieren. "Der KFC handelt vereinsverantwortlich? Sehe ich leider nicht. Man geht in die Saison ohne Gewissheit, dass sie durchfinanziert ist. Bekannt aus Uerdingen ist, dass schon zuvor oftmals Gehälter nicht bezahlt wurden / wurden konnten " Ja, handelt er. Deine Probleme existieren in jeder Liga. Zum KFC wird erst einmal kein guter Spieler umsonst spielen. Bei einer dermaßen kritischen Finanzsituation können von der Kreis- bis zur Regionalliga die kleinsten Kosten nicht gedeckt werden. Der Ausfall ist immer real. Sowas kann nur über allgemeine Regel gesteuert werden. Wir Essener waren doch in der selben Situation. Immer wenn vor Welling über unseren RWE geschrieben/gesprochen wurde, haben wir uns mit den Finanzen zum Affen gemacht. Als Fan war man jedes Jahr nach dem Kassenbericht geschockt. Die Eigenverantwortlichkeit konnte über die Wahlen unserer Mitglieder jahrelang nicht gewährleistet werden. Da sind der KFC und wir gleichauf. Der Unterschied? Bei uns gab´s eher ein jahrzehntelanges Schneeballsystem und in Uerdingen kam alles auf einen Schlag. Beide Strategien hatten das Ziel 1 bzw 2 Liga mit einem ökonomischen All IN Kurs. Sowas muss im demokratischen Wettbewerb von außen blockiert werden. "Man mutet seinen Fans knappe 40 Km Fahrt zu den Heimspielen zu, anstatt in Liga 5 auch örtlichere Anlagen zu haben (Krefeld-Fischeln etc.). Da geht für mich jede Verantwortung verloren." Der Zustand keine Heimat zu haben ist einfach unseriös. Dies hat ebenfalls der Verband zugelassen. Warum zwingt man den Investor nicht, in die eigene Infrastruktur zu investieren, indem die Regel vom eigenen 10.000 zuschauerfassenden Stadion durchsetzt? Dort liegt das Problem. Ich erwarte keine Eigenverantwortung von einem Investor. Finde ich ehrlich gesagt sehr naiv. Anderen Vereinen die Heimat abzunutzen ist ebenfalls keine Lösung. Jeder Verein braucht seine eigene Heimat. Es heißt nicht umsonst Heimspiel.
RWE: So starteten Condé, KG, Pronichev und Co. in die Saison
Unfassbar. Der Endres spielt selbst bei seinem neuen Verein nicht...Denke die Personalentscheidung wird einen entscheidenden Beitrag zur Professionalisierung unseres Vereins beigetragen haben. Man sieht wunderbar, wie wichtig die Leistung ist und nicht ob jemand viel rennt, kämpft oder ob jemand einen tollen Charakter besitzt. (Was ist überhaupt ein toller Charakter?) Alles egal, wichtig ist die positionsbezogene Leistung. Wer einen Mitspieler im Profisport nicht mag, kann ihn verdrängen und überflüssig machen. So läuft der Leistungssport. Man muss sich schließlich nicht mögen, sondern nur miteinander arbeiten. Wie im Büro oder der sonstigen Arbeitswelt auch. Der Arbeitsplatz ist keine Kuschelwiese, sondern täglicher globaler Wettbewerb. Ohne Gnade. Jeder Arbeitnehmer und Arbeitgeber steht in der Pflicht, zu gewinnen. Wer Liebe will, baut sie sich im privaten Umfeld auf. (Familie,Freunde) Wie es sich gehört! Dieses Jahr wird angegriffen, wer untauglich ist, entscheidet der Verein. Wer sein RWE Trikot gegen eines von München oder Viktoria Berlin tauscht, zeigt eindeutig seinen menschlichen Standpunkt. Ein klarer Mittelfinger gegen RWE und Menschlichkeit. Für fast keinen Abgang gibt´s einen ethisch sauberen Daumen hoch. (Außer Conde und Pronichev. Platzo und Grund für ihre ersten fünf Jahre, ab dann schweigen wir mal lieber.) Natürlich ist die Bewertung nicht abgeschlossen, dafür müssten wir die Gehälter ins Verhältnis setzen.
KFC Uerdingen: Handlungsunfähig - die Zeit rennt dem Klub weg
@faselhase: Aus vereinsverantwortlicher Sicht ist das Verhalten logisch. Je höher desto besser. Jeder Aufsteig ist schwieriger, als ein Abstieg. Sieht man ja bei uns. Normalerweise meldet man Konkurs an, löst den Verein auf und startet in der C-Liga. Bis in die Ober- oder Regionalliga sind fünf oder sechs Aufstiege nötig. Sprich mindestens fünf oder sechs Jahre. Gleichzeitig kommen in der Regionalliga mehr Zuschauer und die Infrastruktur ist eher aufrecht zu erhalten, als in den Kreisligen. Denke beim KFC ist die Infrastruktur selbst die Oberliga ein Klotz am Bein. (Die Investitionen in diese habe ich mal mit einbezogen) Kurz: Ist ein Verein auf Profisport aus, muss er so nah wie möglich an diesem operieren. Alles andere führt sowieso in den Ruin. Für den Amateursport gibt´s Vorortvereine. Wie schon geschrieben: Schuld sind die Regelhüter. Die Regelhüter sind im demokratischen Wettbewerb auch gleichzeitig für den Selbstschutz der Mitgliedsverein verantwortlich. Der Fußball bezieht alle Schichten mit ein. Das heißt, jeder darf in seinem Verein wählen. Egal welche Qualifikation er besitzt. Findet man das Modell des Vereins geil, muss man auch mit falschen Wahlentscheidungen leben bzw sich bewusst machen. Jedoch kann man diese einplanen und Regeln gegen populistische Vereinsvertreter entwerfen. (3. Liga, mindestens 10.000 Zuschauer schreckt die größten Haie langfristig ab und hat für das Aus des Uerdinger Investors gesorgt.) Will man den Wettbewerb noch sauberer gestalten, könnte eine enge Fremdkapitalquote gesetzt werden. Nichts schreckt kurzfritsige Investoren mehr ab, als ihr eigenes Geld zu investieren. Geht man weg von der Cashflowbetrachtung, wird´s eng für jeden Hai. Oder einen Höchstzins in Sachen privaten Fremdkapital, welches unterhalb dem Marktzins liegt und eine lange Mindestvertragslaufzeit besitzt. Dank Opportunitätskosten hätte kein Investor Lust auf ein Investment. Da selektiert man Investor und Ankerinvestor mit aus....Die BWL und VWL liefern ordentliche Werkzeuge, sodass diese Zustände nicht möglich sind. Die Vereine maximieren ihren eigenen Nutzen, sowas kann man nicht zum Vorwurf machen.
KFC Uerdingen: Handlungsunfähig - die Zeit rennt dem Klub weg
Im Fußball gibt´s zwei Lager. Einmal die Uhlig Fans und seine Neider. Natürlich bin ich absoluter Uhlig Fan. Uhlig wurde oft, wegen seines Vereinseinsatzes kritisiert. Er wurde oft für die Ausübung seines Berufes kritisiert und indirekt auch für sein Arbeitseinsatz. Unter den Artikeln, als die Verbandsregeln bei der U23 überprüft wurden, weil dem Verband FLVW nicht zu trauen ist, gab´s ordentlich Kritik. Ähnlich sieht es bei dem FVN aus. Wer jedoch für den Wettbewerb und echte Arbeiter ist, der sieht hier eine Bestätigung von unfähiger Verbandsarbeit. Dort scheint maximal träges Wissen vorhanden zu sein. Nötige Qualifikationen und Kompetenzen um beruflich Handlungsfähig zu werden, sind abwesend. Man muss sich hier ernsthaft fragen, was beim FVN nicht stimmt? Das Präsidium um Peter Frymuth hat die Aufgabe "Durchführung von Meisterschafts- und anderen Wettbewerben sowie von repräsentativen Veranstaltungen und nationalen wie internationalen Begegnungen". (https://fvn.de/verband/verbandsstruktur/praesidium/) Dazu kommen die Beiräte und der Verbandsfußballausschuss. Mindestens 20 Erwachsene diskutieren in diesen Gremien über den Wettbewerb? Ist es so schwer, die Perspektive zu wechseln? Hin vom Unternehmen zum Regelhüter? Laut PISA ja, aber trotzdem darf man den Anspruch weiterhin haben, dass nachhaltige Regeln im Wettbewerb aufgestellt werden. Trauriger Umstand, der Verband bietet auch Fortbildungen an. Welche Qualität können diese Fortbildungen haben, wenn ihre Ersteller sich nicht zeitgemäß fortbilden können oder wollen? Das Wissen, wie man einen Wettbewerb organisiert ist jedenfalls wissenschaftlich erforscht. Wie kann man, die Lizenzierung dermaßen schlecht aufbauen, dass der KFC in der jetzigen Konstruktion eine Lizenz erhält? Wer kommt für den wirtschaftlichen Schaden bei den Vereinen auf, die mit einem zusätzlichen Heimspiel geplant haben? Da schreiben wir nicht nur über die fixen (Dauerkarten, Zuschauerschnitt), sondern auf variablen Einnahmen (Catering)...In unserer Liga tut sowas richtig weh. Kommt da irgendjemand auf die Idee mal seine deontologische Ethik durch eine teleologische zu ersetzen? Der Wettbewerb im Fußball ist der einfachste Wettbewerb überhaupt. Ganz einfache und klare Regeln auf und neben dem Platz reichen aus, um Fairness herzustellen. Gibt´s eigentlich noch offene Fragen, warum wir gegen den Verband bzw Verantwortungsträger vorgegangen sind? :P
Bei Testsieg: RWO: Terranova stellt Linksverteidiger auf die Sechs
Bei der Überschrift muss man den Artikel einfach aufrufen. Wahnsinn!!! LV als ZdM... :P
RWE: Engelmann über das Trainingslager und Janjic
Bin da absolut bei Engelmann. Ein Torjäger ist ausschließlich für Tore da. Er kann den miesesten Charakter der Welt besitzen. Er kann total abartig unterwegs sein. Wichtig sind die Tore. Unser Torjäger ist noch da und leider darf er die sonnenklare Wahrheit nicht sagen. Behält er seine Quote und trifft in wichtigen Spielen, steigen wir auf. (Wichtige Spiele= Jedes Spiel. Eine 1,0 Quote sollte bei dem Etat in der Liga ein Anspruch/Ziel sein.) Bis auf Conde (bei gutem Wetter) sind alle mehr als nur zu ersetzen. Kehl Gomez hat total abgebaut und war als RV ein Totalausfall. Sein Vereinswechsel nach München spricht für sich und zeigt uns den wahren Charakter. Hahn wurde durch Herze kaderintern ausgeschaltet. Wir brauchen Abwehrtiere mit Tempo und Zweikampfhärte. Herze RASIERT! Grundsätzlich muss man sich mal anschauen, wo unsere ehemaligen Spieler hinwechselten. Ging es zu Spitzenvereinen oder eine Liga höher? Viele wechselten zu durchschnittlichen Regiovereinen oder sogar in die Oberliga. Anscheinend beurteilen die Trainer und sportlichen Leiter unsere Spieler doch anders, wenn man nicht den jährlichen Favoriten in der Presse nennen muss. Genau diese Nebelkerzen gehören ausgemerzt. Engel wird Bock auf den Aufstieg haben. Alles andere ist egal. PS: Konkurrenz ist immer schalke. Wer liebt auf seiner Arbeit den Konkurrenten in der eigenen Firma? Niemand wird gerne arm und/oder arbeitslos...
RWE: Neidhart über 9:0 und Young-Kurzeinsatz
Guter Einwand wb. Was man hier klar festhalten muss: Ötzi hat im letzten Spiel eine rote Karte wegen einer Tätlichkeit bekommen. Die letzten zwei Jahre viel er durch bissiges Zweikampfverhalten nicht auf und es wurde sogar toleriert. Wer allerdings Tätlichkeiten, die abartigsten Aktionen im Sport begehen kann ( da extrem feige, ehrlos, intolerant, diskriminierend usw...), wird er ab sofort einer ganz anderen Erwartungshaltung in Sachen Zweikampfführung unterliegen. Man wird sich nach jedem verlorenen Zweikampf die Frage stellen MÜSSEN, warum der Biss bei einer Tätlichkeit vorhanden war, aber nicht im maskulinen legalen Zweikampf, der Mannschaft und Verein weiter hilft? Die rote Karte durch eine Tätlichkeit belastet den Verein (wirtschaftlich), die Mannschaft (höherer Verschleiß der Mitspieler durch mehr Laufleistung, eventueller Prämienverluste) und uns Fans (emotional, da der Sieg gefährdet wird). Sowas darf nicht toleriert werden und der Vereinsangestellte Kefkir obliegt einer besonderen Beobachtung.
SC Verl: Coach über Umbruch, Ausweichstadion und Ziele
Wahnsinn! Welch krasse Skandalaussagen des Trainers zu den Wettbewerbs- und Lizenzregeln. Diese Art des Populismusses ist schädlich für den Prpfisport. Jeder Bürger und Fan kann die Richtlinien einsehen und hoffentlich lesen. Der nächste Schritt wäre das Verstehen. Für Behavioristen der ersten Stunde natürlich eine Black Box und vielleicht liegt hier das Problem? Es heißt: Absatz C. Richtlinien für das Zulassungsverfahren technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit 3. Liga I. Zulassungsvoraussetzungen 2. Weitere technisch-organisatorische Zulassungsvoraussetzungen b) Nachweis einer Platzanlage für alle Pflichtspiele der Mannschaft der 3. Liga, die folgende Voraussetzungen erfüllt: aa) Zuschauerkapazität über 10.000 Plätze... Nachdem wir hier den zitierten Einblick genießen durften, stellt sich die Frage, wieso hier regelabweichende Forderungen auftauchen? Als Bürger will ich mich doch an die Gesetze halten. Ob es das Strafrecht, Straßenverkehrsrecht usw. ist. Wieso gilt dieses Verhaltensziel für Fußballvereine und ihre Vertreter nicht? Aus Bildungssicht ist die Aussage des Trainers ein Schlag ins Gesicht. Hat er nicht italienische Wurzeln? Sieht er nicht, welche Probleme Italien seit Jahren plagen? Erkennt er das Leid in vielen Städten nicht? Hat er Staatsanwälte um Giovanni Falcone nicht mitbekommen oder erlebt? Genau solche Zustände entwickeln sich, wenn der Regelhüter von seinen Aufgaben abweicht und immer mehr "Ausnahmen" zulässt. In der Regel beginnt sowas im Kleinen und gewinnt langfristig eine eigene Dynamik. Natürlich eher in Bereichen wie dem Sport etc... Wie der letzte hoffentlich bei der EM erlebte, wird der Sport nicht nur für den Sport genutzt. Diese Punkte sind zum Glück überall nachzulesen. Fazit lieber SC Verl: Wie wäre es sich an die Regeln zu halten oder Änderungsträge stellen? Legitimierte Prozesse sind nicht immer böse oder wecken Unverstädnis.... Quellen (u.a.): https://info.arte.tv/de/italien-der-grosse-mafia-prozess https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-em/proteste-bei-em-2021-debatte-um-politik-bei-wettkaempfen-17382969.html https://www.lobbycontrol.de/produkt/gekaperte-gesetzgebung/