Fummelbuchse Zuletzt aktiv: 19. September 2023 - 11:56 Mitglied seit: 1. Oktober 2011 Wohnort: Bad Bentheim
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Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=RWESEB] [quote=Fummelbuchse] Stadionname Ich glaube, dass unser RWE keinen Einfluss auf die Namensnennung nehmen kann. Wer zahlt bestimmt die Musik. Gerüchtweise wird ja des Öfteren der Energiekonzern RWE genannt, zumal Großmann zum Richtfest kommt. Es wird also auf "RWE ARENA" hinauslaufen. Wenn wir Glück haben mit unserem Logo vorweg und hinten das Logo vom Konzern. Wer wettet dagegen? [/quote] ich wäre für "vorwegehen arena" und das RWE in vorweg gehen mit roten buchstaben ;-) [/quote] Guter Vorschlag!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Stadionname Ich glaube, dass unser RWE keinen Einfluss auf die Namensnennung nehmen kann. Wer zahlt bestimmt die Musik. Gerüchtweise wird ja des Öfteren der Energiekonzern RWE genannt, zumal Großmann zum Richtfest kommt. Es wird also auf "RWE ARENA" hinauslaufen. Wenn wir Glück haben mit unserem Logo vorweg und hinten das Logo vom Konzern. Wer wettet dagegen?
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Habe heute folgenden Artikel in der " Welt" gelesen. Interessiert euch sicherlich : WELT MOBIL Das Spiel Union Berlin gegen Eintracht Frankfurt zeigte, dass für den DFB kein Weg daran vorbei führt, mit den Fans in einen Dialog zu treten. Bislang empfinden sich die Anhänger eher als Bittsteller. Zunächst die Fakten: Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hatte die Fans von Eintracht Frankfurt wegen „fortgesetzten unsportlichen Verhaltens“ abgestraft, speziell wegen wiederholten Entzündens von Feuerwerkskörpern. Beim Auswärtsspiel am Montagabend bei Union Berlin (4:0) wurden offiziell keine Karten an die Auswärtsfans verkauft. Eintracht Frankfurt musste den Berlinern den Einnahmeverlust erstatten. In der Realität sah das so aus: Bereits beim Einlaufen feierten Eintracht-Fans die Frankfurter Spieler. Später kletterten einige der rund 1000 Anhänger über den Zaun in den bis dahin verwaisten Gästeblock, ehe der Sicherheitsdienst die Tore öffnete und der Block irgendwann so voll war, dass die Zuschauer sogar auf die umliegenden Sitzplätze auswichen. Dazu kam ein gewaltiger Solidarisierungseffekt. Über die gesamte Spielzeit hallten immer wieder Schmähungen gegen den DFB durch das Stadion, auch von den einheimischen Anhängern. In der Union-Kurve wurde zudem ein – bemerkenswert dämliches – Plakat („Fick dich DFB“) enthüllt. Und das bei einem Live-Spiel im Fernsehen: Verheerend für die Außenwirkung des Fußballverbandes. Dessen Strafe hat sich ins Gegenteil verkehrt. Statt reumütig zu Hause zu sitzen, haben die Anhänger beider Klubs das Spiel zur Demonstration der eigenen Stärke genutzt und das DFB-Urteil ad absurdum geführt. Dass die Berliner Fans sich derart solidarisierten, zeigt zudem, dass das Phänomen nicht auf eine kleine Gruppe von Problemfans begrenzt ist. Die Ereignisse des Montagabend zeigen zweierlei. Zum einen, dass es nicht möglich ist, eine gesamte Fangruppe auszuschließen. Im Internet kann jedermann ohne Nachweis der Vereinsvorliebe Karten bestellen. Lässt man vor dem Stadion die Fanutensilien weg, ist sogar ein Direktkauf der Tickets möglich. Dieser Versuch der Bestrafung geht also ins Leere. DIE BESTRAFTEN KONTERKARIEREN DIE STRAFEN Zum anderen scheint die neue „Law-and-order“-Politik des DFB untauglich, das Gewaltphänomen in den Stadien wirkungsvoll zu begrenzen. Im Gegenteil: Die Bestraften machen sich einen Spaß daraus, diese Strafen zu konterkarieren. Natürlich ist es absolut notwendig, bei Verstößen gegen Gesetz oder Hausordnung hart durchzugreifen. Wer mit 1000 Grad heißen Bengalos wirft, prügelt oder den Platz stürmt, gehört persönlich bestraft – und zwar von einem ordentlichen Gericht. So wie der Fan von Preußen Münster, der gerade zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde, weil er einen Böller in eine Menschenmenge geworfen und 33 Personen verletzt hatte. Allgemein jedoch wird kein Weg daran vorbei führen, mit den Fans in einen breiten und umfassenden Dialog zu treten. Bislang empfinden sich die Anhänger eher als Bittsteller denn als ernst genommene Partner. Die abrupt abgebrochenen Gespräche über Pyrotechnik auf den Rängen haben die Fans zudem brüskiert. Nur wenn die zahlenden Zuschauer den DFB nicht mehr als Gegner, sondern Partner wahrnehmen, kann sich tatsächlich etwas ändern an den derzeit bedenklichen Zuständen in den deutschen Stadien.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
@memax Vielen Dank für die Info. So bekommen auch Auswärtige wie ich mit, was so vor Ort diskutiert wird. Mein Tipp heute 2:1
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=memax] [quote=rotauge] Da hat alibaba Recht, was machen Samstag abend nach ihrem Heimspiel Schalker auf dem Essener Hauptbahnhof? haben die da auf jemanden gewartet? Es gibt ja auch Gruppen die an Raststätten warten:@ [/quote] Bei aller Liebe, aber wie das hier diskutiert wird, so gehts nicht. Schalke hat Samstag um 18:30 Uhr gespielt. Ende des Spiels ca. zwischen 20:20 Uhr und 20:30 Uhr. Dann strömen die Massen aus dem Stadion. Straßenbahn bis zum GE Hbf, danach mit dem Zug Richtung Essen. Es ist absolut realistisch, dass die ganz normal nach einem Spiel Richtung Heimat wollten. Und selbst wenn: Die können auch um 24:00 Uhr noch am Bahnhof stehen, das gibt niemandem das Recht, draufloszuprügeln. Wenn die Geschichte so war wie es beschrieben wurde, dann ist das schlicht und ergreifend Schei... Solch asoziales Gesocks kann ic nicht unterstützen oder verteidigen. [/quote] Das sehe ich genau so. Ich verstehe auch nicht, warum einige User immer die Schuld bei anderen suchen. Unser RWE muß endlich aus den Negativschlagzeilen rauskommen. Das geht nur, wenn wir gewissen Leuten Stadionverbot erteilen. Die Vereinsführung soll die Polizei kontaktieren und die Namen ausfindig machen. Daß man diesen Idioten dann Stadionverbot erteilt. Dies soll dann an die Presse, als Abschreckung für andere und als Beweis, daß man etwas unternimmt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=memax] [quote=rotauge] Da hat alibaba Recht, was machen Samstag abend nach ihrem Heimspiel Schalker auf dem Essener Hauptbahnhof? haben die da auf jemanden gewartet? Es gibt ja auch Gruppen die an Raststätten warten:@ [/quote] Bei aller Liebe, aber wie das hier diskutiert wird, so gehts nicht. Schalke hat Samstag um 18:30 Uhr gespielt. Ende des Spiels ca. zwischen 20:20 Uhr und 20:30 Uhr. Dann strömen die Massen aus dem Stadion. Straßenbahn bis zum GE Hbf, danach mit dem Zug Richtung Essen. Es ist absolut realistisch, dass die ganz normal nach einem Spiel Richtung Heimat wollten. Und selbst wenn: Die können auch um 24:00 Uhr noch am Bahnhof stehen, das gibt niemandem das Recht, draufloszuprügeln. Wenn die Geschichte so war wie es beschrieben wurde, dann ist das schlicht und ergreifend Schei... Solch asoziales Gesocks kann ic nicht unterstützen oder verteidigen. [/quote] Das sehe ich genau so. Ich verstehe auch nicht, warum einige User immer die Schuld bei anderen suchen. Unser RWE muß endlich aus den Negativschlagzeilen rauskommen. Das geht nur, wenn wir gewissen Leuten Stadionverbot erteilen. Die Vereinsführung soll die Polizei kontaktieren und die Namen ausfindig machen. Daß man diesen Idioten dann Stadionverbot erteilt. Dies soll dann an die Presse, als Abschreckung für andere und als Beweis, daß man etwas unternimmt.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=Zyniker] Für mich hat Jamro das genau richtig gemacht indem er nichts konkretes auf der PK bezüglich Lamczyk gesagt hat. Wenn man das intern regeln möchte, dann kann ich nicht auf einer PK hingehen und ein ja oder nein raushauen. Jamro seine Äußerung ist natürlich inhaltlich ohne Wert, aber genau so muß es auch sein. Der Verein will solche Sachen intern regeln also darf er auch nicht in der Presse genaueres dazu sagen. Genau dann könnte jeder dem Verein vorwerfen sich an die eigenen Regeln nicht zu halten. Wenn Lamczyk das Bedürfnis hat auf ein Ergebnis drängen zu müssen, soll er es intern ansprechen und nicht in den Medien. Hier liegt für mich einzig und allein ein Fehlverhalten von Lamczyk vor und nicht vom Verein. Vielleicht verhalten sich die Verantwortlichen falsch, aber um das beurteilen zu können müßte man wissen wie sie sich denn genau verhalten haben. Sich allein auf die Äußerungen von Lamczyk zu verlassen ist mehr als fahrlässig. Ich kann und will mir kein Urteil bilden. Es fehlen mir zu viele Informationen und eine Aussage von nur einer Seite ist nun wirklich nicht geeignet zur Wahrheitsfindung. [/quote] Du sprichst mir aus der Seele!
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
Noch einmal Thema DL Es ist sehr unüblich, daß ein Spieler sich über schwebende Vertragsangelegenheiten öffentlich äußert, bevor Fakten feststeht. Damit hat er hier im Forum für Aufregung und im Verein für Verärgerung gesorgt. Jeder Verein hat für die Saisonplanung einen bestimmten Fahrplan, nachdem man vorgehen möchte. Da stand zunächst an erster Stelle der Trainer. Dann einer unserer besten Spieler. An wievielter Stelle Lamczyk steht weiß ich nicht. Es kann aber nicht sein, daß ein Spieler die Abläufe der Vereinsführung bestimmen will.  Vertragsgespräche werden nun einmal vertraulich geführt, und wir können doch vom Verein nicht verlangen, daß er die Pläne öffentlich macht, bevor Fakten feststehen. Also Geduld,  bald wisst ihr mehr.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] [quote=elsper] [quote=Ronaldo] [quote=Fummelbuchse] Ihr tut fast alle so als wäre der Abgang von Lamczyk schon perfekt. Habe ich was verpasst? Denn vom Verein habe ich noch nichts gehört und von[b] Scheisshausparolen[/b] halte ich nichts. [/quote] Besser kann man es nicht ausdrücken. ;) Vlt. ist man bald schlauer. [/quote] Ich denke das er Kritik an der Führung geübt hat mit der Hinhaltetaktik wird seiner Weiterverpflichtung nun im Weg stehen. Für mich ist er deshalb leider kaum zu halten. Wäre schön wenn der Verein die Größe hätte mit ihm nun schnell eine Einigung zu erzielen. Mir am liebsten natürlich eine Weiterverpflichtung zumindest so lange wie wir in Liga vier rumgurken. Denke wir haben andere wichtigere Baustellen wie unser beliebter Torwart im Moment. Gruß Elsper [/quote] Ich meine, dass es hier um die augenblickliche und sehr unbefriedigende Gesamtsituation im Umgang mit den Spielern, deren Verträge auslaufen, geht. Wenn Seitens des Vereins feststeht, dass Spieler XY keinen weiteren Vertrag erhält, so sehe ich es, ist es die "verdammt" Pflicht des Arbeitgebers dem Arbeitnehmer dies mitzuteilen, damit er sich rechtzeitig neu orientieren kann. Und hierbei kann man die Angst und ein bestimmtes Vorgehen eines Spielers mit familiärer Verpflichtung durchaus verstehen. Hier fehlt es meiner Meinung an dem nötigen Fingerspitzengefühl der Verantworlichen. Gerade in dieser Saison wäre es durchaus machbar, den betroffenen Spielern frühzeitig eine getroffene Entscheidung mitzuteilen. Hoffentlich werden anlässlich der PK in diesem Zusammenhang die richtigen Fragen gestellt!Das jeder hier seine Meinung äußert ist doch ok und daß fast alle für Lamczyk sind ist auch ok. Aber nun wartet erst einmal ab, was der Verein dazu sagt, bevor ihr eure Kritik an WW und Doc abgibt.  Man soll immer beide Seiten hören bevor man ein Urteil fällt. [/quote] Wer sagt uns, dass der Verein die betroffenen Spieler nicht schon längst informiert hat, so daß sie in Ruhe nach einem neuen Verein Ausschau halten können. Diese Vorgänge trägt man nicht in der Öffenlichkeit aus.
Rund um die Hafenstraße [Archiv Juni 2010 - Juli 2016]
[quote=sozi] [quote=Ronaldo] [quote=Fummelbuchse] Ihr tut fast alle so als wäre der Abgang von Lamczyk schon perfekt. Habe ich was verpasst? Denn vom Verein habe ich noch nichts gehört und von[b] Scheisshausparolen[/b] halte ich nichts. [/quote] Besser kann man es nicht ausdrücken. ;) Vlt. ist man bald schlauer. [/quote] Nun ja, aber bei anderen Ex-Spielern hat man ebenfalls bis zum Saisonende gewartet......obwohl schon alles weit vorher klar war! [/quote] Seit Monaten verhandelt man mit Raúl oder der HSV mit Adler. Ich glaube in ca 1 Woche wissen wir mehr.