AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück: Der Klub reagiert grandios

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AfD-Frau beleidigt VfL Osnabrück
Der Klub reagiert grandios

Sie wollten klare Kante gegen rechte Gesinnungen zeigen: Die Spieler, Verantwortliche und Fans des VfL Osnabrück.

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Zitat - geschrieben von Gatsby

Erich Honecker ist gestorben. Sein Geist hat gesiegt. Seine "Stasi-Kultur" ist nicht nur vollumfänglich von den vermeintlichen Siegern übernommen worden, sondern noch übertroffen worden.
Die politischen Systeme wechseln. Die Denunzianten bleiben.

Peinlich, dass Sportvereine sich vor irgendeinen den Karren spannen lassen.

und ein Presseorgan (Reviersport) die Neutralität vergisst.
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Ich habe das mal von FB kopiert, ist aber genau meine Meinung...!!!

Sorry aber mit den Aussagen hat sie 100 % Recht!!!
Alle Idioten schreiben nur gegen rechts.
Leider ist links mittlerweile genauso, wenn nicht sogar schlimmer !
Es darf und sollte nur noch heißen gegen Radikalismus.
Es gibt hier wirklich leute die verherrlichen die Links Radikale Gewalt weil sie nicht gegen Ausländer geht.
Die Gewalt gegen die eigenen Landsleute mit ner idiotischen Meinung ist dagegen vollkommen ok

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@Red-lumpi
Hast vollkommen recht. Daum hoch !
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Zitat - geschrieben von Freigeist

@redlumpi, dass passt ins Bild, dass Du Dich mit diesem Facebook Eintrag identifizierst.
Schon merkwürdig, dass die Rechtsgeneigten immer runheulen und schnell mit den Linksradikalen kommen... So ist das, wenn man sich erbärmlich rechtfertigen will. Vergleicht doch mal die Anzahl rechtsradikaler und linksradikaler Straftaten...
Übrigens, bei den unsäglichen Gipfelkrawallen Hamburg waren auch jede Menge unpolitisch motivierte Krawalltouristen aus aller Herren Laender dabei (was es ja leider auch beim Fußball gibt) .Die AfD ist keine Alternative, sondern eine Schande für Deutschland, viele ihrer Parolen sind alles andere als demokratisch. Mir haben zu GMS Zeiten, als nur noch das Stück der Nord zur Osttribüne für RWEFans zur Verfügung stand, gereicht, wo Typen mit Hakenkreuztatoos und entsprechenden Parolen unterwegs waren! So einen Abschaum braucht kein Verein, kein Land. Daumen hoch VFL.


Zuletzt modifiziert von Freigeist am 03.04.2018 - 16:42:22


Im Gegensatz zu dir Bunten, heul ich ich mit Sicherheit nicht rum! Das ist(war) hier auch normalerweise ein sportliches Forum, und ich weiß auch nicht welchen Teufel Reviersport geritten hat, seine Neutralität in politischen Angelegenheiten aufgegeben hat...Veraergert

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Schön, dass Deine Tränen getrocknet sind.

Danke Reviersport, manchmal muss man Flagge zeigen. VFL Osnabrück hat sich mit einer Aktion klar positioniert, ohne jemanden zu attackieren. Es sollte nicht verboten sein, eine solche friedliche Aktion positiv zu kommentieren.
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Zitat - geschrieben von Freigeist

Schön, dass Deine Tränen getrocknet sind.

Danke Reviersport, manchmal muss man Flagge zeigen. VFL Osnabrück hat sich mit einer Aktion klar positioniert, ohne jemanden zu attackieren. Es sollte nicht verboten sein, eine solche friedliche Aktion positiv zu kommentieren.


Auf jeden Fall, finde ich es putzig, wie du deine linke Brut in Schutz nimmst, die halb Hamburg in Schutt und Asche gelegt hat, selbst vor den kleinen Mann , hat das Dreckspack kein Halt gemacht, aber jedem das seine....in dem Sinne....

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und der politische Versager der Vorkommnisse in HH ist nun euer Finanzminister in Alemania....lol!

Bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe - nicht dafür,
was andere verstehen!!!!
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Ehrlich gesagt, ich halte es für unnötig für so eine doch eigentlich gute Aktion des VFL Osnabrück ueberhaupt diskutieren zu müssen. Und nein, ich bin nicht links. Das muss man nicht sein, um gegen rechts zu sein.
Jetzt bin ich über dein Stückchen gesprungen Zwinker


Zuletzt modifiziert von Freigeist am 03.04.2018 - 19:37:29
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Wir sind mittlerweile schon so weit in diesem Land, dass „kritisch denkende Bürger“, sofort mundtot gemacht werden. Sie werden als rassistisch und fremdenfeindlich tituliert. Auch die Medien und Vereine mischen hier kräftig mit.
Ich Bürger, verzichte gerne auf das „betreute Denken“ dieser Institutionen.
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Danke, Goleo, Danke.

Leider, leider ist es schon wieder so weit. Wehret den Anfängen ist schon wieder verpufft.

Es geht nicht um Rechts oder Links. Es geht nicht um Gewalt. Es geht nicht um die vielen Probleme im Lande.
Und schon gar nicht geht es um Fußball oder Sport.

Es geht darum, ob gewisses Gedankengut in unserem Land tolerierbar ist.

Und man sollte nie vergessen, wie es mal angefangen hat:
[url]https?://www.youtube.com/watch?v=ZO 4XPjyKmr4[/url]


Zuletzt modifiziert von RWO-Oldie am 04.04.2018 - 14:29:06
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Zitat - geschrieben von RWO-Oldie

Danke, Goleo, Danke.

Leider, leider ist es schon wieder so weit. Wehret den Anfängen ist schon wieder verpufft.

Es geht nicht um Rechts oder Links. Es geht nicht um Gewalt. Es geht nicht um die vielen Probleme im Lande.
Und schon gar nicht geht es um Fußball oder Sport.

Es geht darum, ob gewisses Gedankengut in unserem Land tolerierbar ist.

[url]https?://www.youtube.com/watch?v=ZO 4XPjyKmr4[/url]


Zuletzt modifiziert von RWO-Oldie am 04.04.2018 - 14:24:01

Genau so ist es.
Und zum Glück leben wir noch in einer Demokratie. Und da darf ich tatsächlich einfach so gegen Rechts sein (wie es sich aus meiner Sicht unzweifelhaft gehört). Ich muss mich nicht gegen Links oder Extremismus oder, oder oder positionieren, nur um kund zu tun, dass ich gegen Rassismus, Ausländerhass oder anderes Gedankengut bin, was Frau von Storch oder Herr Höcke vertreten.
Ich muss mich dafür nicht rechtfertigen. Und das muss weder der VfL Osnabrück noch Eintracht Frankfurt. Wenn die Eintracht als Verein den Beschluss fasst, dass AfD-Gedankengut dort nicht willkommen ist, dann ist das das gute Recht der Eintracht. Es muss auch keiner Mitglied bei der Eintracht werden. Auch die Zeiten der Zwangsmitgliedschaften sind zum Glück vorbei. Ich persönlich finde es allerdings super, wenn 98% der Eintrachtmitglieder den entsprechenden Beschluss gefasst haben. Auch damit müssen dann die Leute leben, die schon wieder davon träumen, dass eine solche Partei Regierungsverantwortung übernimmt.
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pistolerozero, da stimme ich grundsätzlich zu.

Allerdings gibt es in der Mitte der Gesellschaft wieder gedankliche Tendenzen, die einst zur größten menschlichen Katastrophe der Neuzeit geführt haben. Und die Angst davor motiviert zu solchen Aktionen wie beim VFL.

MIt der Wiedervereinigung wurde die letzte sichtbare und vor allem erlebbare Auswirkung beseitigt und alles scheint wieder gut.
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Zitat - geschrieben von schutzschwalbe

Aha , jaja, blablabla...
Der Vfl Osnabrück darf sich gegen rechts positionieren.
Wenn das jemandem nicht passt, darf er/sie das auch sagen - aber bitte mit etwas mehr Stil als Frau von Storch. Wer die Osnabrücker umgehend als "honks" bezeichnet, hat eine entsprechende Antwort auch verdient. Wer sich deshalb mit ihr solidarisiert, ist offensichtlich ähnlich beschränkt.
Und wer möchte, daß ein Verein sich gegen links oder dies oder das oder Robbenschlachten oder was auch immer engagiert, muß sich selbst darum kümmern und nicht von anderen erwarten, daß die seine Interessen vertreten.
Aber witzig, wie der Reflex bei den AFD-fans funktioniert : Wer gegen rechts ist, findet gut, daß Polizisten einen Gullydeckel auf den kopf bekommen. Um so denken zu können, hat man doch offensichtlich selbst richtig was auf die Rübe bekommen.
Aber wißt Ihr was ? Ihr könnt zetern und euch in eurem Selbstmitleid suhlen- das interessiert kein Schwein !


Doch anscheinend dich, sonst würdest du so ein Gestammel nicht posten...ZwinkerLachenLachen

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Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

Für mich sind politische Positionen, wie sie die CSU und AfD derzeit halten ganz und gar im Rahmen des derzeitigen Rechtsstaats und demokratischen Systems. Das sehen auch Verfassungsorganisationen offensichtlich so.

Die Positionen sind eine Sache, aber beide Parteien betreiben eine Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsschichten zwecks eigener Profilierung. Insbesondere die AfD als Vollsortimentierer für Ressentiments tut sich da hervor, deren besserdeutsches Gefolge mit offizieller Partei-Unterstützung Stimmung gegen nun jeden mit Migrationshintergrund macht:

[url]https?://www.spiegel.de/panorama/ge sellschaft/facebook-hetze-philipp-awouno u-wurde-opfer-eines-shitstorms-a-1200301 .html[/url]

Und selbst wenn das Verhalten der AfD von Verfassungsorganisationen (noch) nicht geahndet wird, darf natürlich jeder - auch der VfL - gegen die Intoleranz und den Rassismus, den diese Hasskappen in der Normalität etablieren wollen, vorgehen. Was denn sonst? Ein erster Schritt ist das auch deutlich so zu nennen.

Bei dem Aluhut-Revisionismus von Gatsby kann ich mich nur noch übergeben, da ist jedes weitere Wort eins zu viel.


Zuletzt modifiziert von lapofgods am 04.04.2018 - 20:55:48


Gabba Gabba Hey!

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@Carlos Valderrama: Typischer Whataboutism (bei RTL in der Form "Ey guck Dich doch mal an" bekannt).

Es geht hier nicht um die Antifa - mit der ich und vermutlich auch der VfL Osnabrück nun rein gar nix am Hut haben - sondern um die Intoleranz von Frau von Strolch & ihrer AfD, die gegen jede Minderheit - außer Nazis - Stimmung macht. Dagegen trat der VfL an.

Also relativiere nicht das Thema indem Du rumjammerst "Die anderen sind aber auch schlimme Finger.". Dadurch wird die Frau von Strolch und ihre AfD nämlich kein Stück hübscher.

Damit kannste kommen, wenn ein Verein "Gegen links" auftritt. Der FC Sturm Freital 33 hat da angeblich was vor.

Ansonsten ist es schon drollig, dass die, deren Politik einzig aus Ausgrenzung besteht, sich darüber beschweren, wenn sie angeblich selber ausgegrenzt werden. Alle Antifa, Wirtschaftsflüchtlinge & "barbarische, muslimische, gruppenvergewaltigende Männerhorden" (von Strolch-Zitat) nennen, aber selber "Mama, Mama, die sind böse zu mir" plärren. Schön heuchlerisch.


Zuletzt modifiziert von lapofgods am 04.04.2018 - 21:28:46


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Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

@lapofgods:
Das Beispiel mit dem Shitstorm habe ich nur kommentiert, du hast es aufgebracht. Ich habe die Gelegenheit ergriffen, daran zu erinnern dass derartiges Verhalten bei Linksextremisten keineswegs selten ist.

Ich habe nichts vom Shitstorm geschrieben (das Wort kommt bei mir gar nicht vor), sondern als Beispiel für die Stimmungsmache der AfD gegen jeden mit Migrationshintergrund gebracht, nachdem Du vorher am Verhalten der Partei ganz normal fandest. Das ist ja auch deren Ziel, dass Rassismus als selbstverständliche Meinung etabliert wird.

Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

Ich schreibe, dass ich keine Legitimation darin sehe, andere auszugrenzen, weil einem die politische Meinung nicht gefällt.

Nicht anderes machst Du und die AfD doch. Tritt der VfL Osnabrück gegen Rassismus, Fremdenhass & Homophobie an, beschweren sich Von Strolch und Du über die Frechheit, dass die einfach ihre Meinung äußern. Rassismus, Fremdenhass & Homophobie kann man nur ausgrenzen, auch wenn das das Geschäftsmodell der AfD beschädigt. Davon ist nichts diskutabel. Gar nichts.

Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

Für dich als zumindest in Ansätzen linksextrem denkenden ...

Mag bei In-Ansätzen-Rechtsextremen, die sich an Protesten gegen Rassismus, Fremdenhass & Homophobie stören, so ankommen.

Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

Ich weise auch darauf hin, dass da etwas verlogenes darin ist, wenn hier behauptet wird, es gäbe nur Probleme mit den "neuen Nazis" (zu dem man praktischerweise jeden erklärt, der einem nicht passt) und sonst mit nichts und niemanden.

Wo wird das behauptet? Niemand behauptet das. Das mit dem Whataboutism ist für Dich schon schwer, ne?


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Zitat - geschrieben von Carlos Valderra

Das ist sehr einfach nachvollziehbar, für Leute die keine Fanatiker sind, also nicht für dich zum Beispiel.

Ja, nur für so Toleranzbolzen wie Dich nachvollziehbar, die total unfanatisch in x Kommentaren, die von-Strolch vehement verteidigen, die sich so mutig gegen die linksextremen Osnabrücker Antifa-Ziele

"Unter dem Motto "Gegen Rechts" lasen Vereins- und Fanvertreter vor dem Anpfiff eine Erklärung gegen Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie oder kurz für Toleranz, Vielfalt und ein faires Miteinander."

wehrt.

[url]https?://www.ndr.de/sport/fussball/ VfL-Osnabrueck-Gegen-Rechts-und-Beatrix- von-Storch,osnabrueck5066.html[/url]

Na gut, wenn Du wie sie auf "Vorurteile, Diskriminierung, Ausgrenzung, Rassismus, Extremismus, Fremdenfeindlichkeit, Hass, Gewalt und Homophobie" stehst, dann muss das wohl sein.


Gabba Gabba Hey!

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Die Diskussion hier ist sehr vielsagend...
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Tja, und Frau von Storch stört sich daran, dass der VfL mit dem Eintreten für diese Ziele ihr Geschäftsmodell stört. Denn wessen Verhalten fühlt sich der Verein denn zu diesem Statement genötigt? Eher nicht wegen dem Treiben der NPD oder irgendwelchen Glatzen in Dortmund oder Sachsen. Sondern wegen genau der Partei, die sich rechts nennt aber rechtsextrem ist und im täglichen Leben jedes einzelne dieser Ziele sabotiert.


Zuletzt modifiziert von lapofgods am 04.04.2018 - 22:53:16


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