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18:30 |
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„Wenn wir mit Borussia Dortmund keine Einigung erzielen, dann wird der Spieler an unserem Trainingsauftakt am 14. Juni auf dem Platz stehen“, gibt sich Rutkowski in einem Gespräch mit dem Internetportal „interia.pl“ gelassen.
Rutkowski bestätigt, dass zur Einingung nur noch Details fehlen würden, doch an diesen Kleinigkeiten könnte der Transfer letztendlich noch scheitern. „Es geht um Details. Doch das Geschäft zeigt, dass diese letzten kleinen Dinge häufig am schwierigsten zu lösen sind. Ich muss Lewandowski wirklich nicht verkaufen. Er hat sich in den vergangenen zwei Jahren fantastisch weiterentwickelt. Ich wiederhole: Fantastisch! Zudem hat er einen echten Charakter. Am Freitag hat er mir richtig imponiert“, schmunzelt der Lech-Eigentümer.
Was war am Freitagmorgen passiert? Lewandowski soll im Büro von Andrzej Kadzinski, 1. Vorsitzender des frischgebackenen polnischen Meisters, die Nerven verloren haben. „Im Gabinett von Andrzej Kadzinski hat er mit den Papieren um sich geworfen. Doch das nehmen wir ihm überhaupt nicht übel. Wir mögen solche Typen, wie Lewandowski. Er kämpft auf dem Platz und auch außerhalb des grünen Rasens“, bestätigt Rutkowski die "Randale-Einlage" des Ekstraklasa-Torschützenkönigs gegenüber "interia.pl".
Trotz des scheinbar unendlichen Transfer-Hickhacks hat Rutkowski die Hoffnung auf ein baldiges Ende des "Falls Robert Lewandowski" noch nicht verloren. „Ich denke, dass der Spieler, sein Berater, Borussia Dortmund und natürlich Lech Posen einen Kompromiss finden werden.“
Bleibt abzuwarten wie lang sich das "Kaugummi" Lewandowski noch ziehen wird...RS bleibt dran!
