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WSV: Trainersuche
Ari van Lent sagt Wuppertal ab

WSV: Trainersuche bislang erfolglos
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Am Samstag geht es für den WSV gegen Werder Bremen um mehr als nur drei Punkte. Nicht mehr und nicht weniger als die Zukunft als Drittligist steht auf dem Spiel.

Denn sollte die Partie nicht gewonnen werden - damit dürfte man sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - wäre der Abstieg wohl besiegelt, auch wenn weiterhin theoretische Rettungschanchen bestünden. Also lautet das Motto für das Schicksalsspiel: Volle Kraft voraus. Und Peter Radojewski gibt eine angriffslustige Marschroute vor: „Wir werden voll auf Angriff setzen und mit fünf offensiven Spielern beginnen.“

Selbst wenn es zu einem Sieg reichen sollte, muss aufgrund der ungewissen Zukunft weiter zweigleisig geplant werden. Priorität hat dabei die Trainersuche. Denn auch wenn Manager Markus Bayertz sich ausgesprochen zugeknöpft gab, spricht alles dafür, dass die Verantwortlichen die aktuelle Lösung mit Radojewski und Thomas Stickroth keineswegs favorisieren.

Ebenfalls nicht auf der Bank sitzen wird künftig Ari van Lent, der als Fuchs-Nachfolger gewonnen werden sollte. Der 39-Jährige bestätigte dem RevierSport: „Ich habe mit Achim Weber und Markus Bayertz gesprochen. Am Ende habe ich dem WSV aber abgesagt, weil das Gesamtpaket nicht stimmte.“ Die Suche geht also weiter.

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