Lag gerade in Günnigfeld im Sonnenstudio. Ker wat für eine Geschichte habe ich da wieder gehört. Angeblich sollen die Dortmunder Teams besser betreut werden als die Wittenen und so..

Da habe ich mich richtig geärgert und die socken erstmal ausgezogen, sodass sie auch braun werden.

Das ist die größte Scheiße. In G-feld habe ich zwei Exemplare der alten Obmannschule getroffen. Das sind zweifelsohne die besten Betreuer der Liga... holen Wasser, trinken Bier, pflegen die Wunden und gönnen sich gelegentlich einen...

P.S. Einer hatte ne Beethoven optik

Die Sonnenstudios in Wattenscheid sind ja besser informiert als die Bildzeitung. Vielleicht sollte ich auch mal wieder was für meine Farbe tun.
Zu der Betreuung von G-feld kann ich nur soviel sagen: Gibt nix besseres auf dem internationalen Markt, als diese beiden Exemplare.
Old School!
Nicht zu vergessen das hübsche Ding für die Pflege und Massage. Hätte bloß die Mannschaft diese Qualität.

@Gadde, Gadde,

was Du auf dem Asitoaster so alles hörst (Siehe Kreisliga Bochum)!

Geh mal lieber in die Kneipe, ´nen Bier trinken, macht zwar nicht braun, stillt aber den Durst und beugt Halluzinationen vor!


Zuletzt modifiziert von Bruno am 26.10.2007 - 14:40:36

Betreuer aus G-Feld??!?!

Eine Person aus dem Günnigfelder Umfeld mit Betreuer-Funktion wurde in einem vermeintlichen Freundschaftsspiel temporär als Linienassi geadelt. Meine Person, zu diesem Zeitpunkt Gegner der Mannschaft aus Wattenscheid und wie sich im Verlaufe des Spiels herausstellen sollte Gegner des Protagonisten dieser Geschichte, musste kurzfristig um meine Gesundheit fürchten, als nämlich das Arbeits-Utensil des Betreuers in Windeseile zum perfiden Schlagstock unfunktioniert wurde.

Nun wurde dieses brutale Vorhaben lediglich angedeutet und nicht an meiner Person exerziert, was unter anderem daran lag, dass ich mich aufgrund dieser sich aufbauenden Bedrohung aus dem "Rücken" recht schnell umdrehte und den Aggressor in sein Auge schauen konnte. Diesem Druck nicht stand haltend verwarf der Betreuer seine ursprüngliche Absicht, und machte als Zeichen seiner Einsicht eine 90-Grad-Kurve um den Standort meines in Lauerstellung liegenden, verteidungsbereiten und zu diesem Zweck Fäuste ballenden Körper.

Wie dem auch sei, nach dem Spiel war ER lammfromm. Wir haben uns bei einem Bierchen nett unterhalten. Ich habe so auch einiges über des Franzosen liebstes Frühstück-Utensil, dem Croissant, erfahren.

Der beste Betreuer der Lige demnach ganz klar der hier schon oft angesprochene aus Günnigfeld.