Anton Leopold Zuletzt aktiv: 6. Juni 2024 - 08:37 Mitglied seit: 16. August 2019
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SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Tatsachen und Meinungen - das ist nicht ganz dasselbe. Was vorgefallen ist, wurde hinreichend dokumentiert. Es geht um das Spiel am 31.05.2008. Ein 1:0 für uns hätte für die 3.Liga gereicht. Dann aber hätte er bei RWE bleiben müssen. Er hatte aufgrund der von ihm oben genannten Leistungen das Interesse eines anderen Vereins geweckt und vor dem Spiel bei diesem unterschrieben - wie einige andere auch. Ein Pass kommt von rechts, er steht nicht im Abseits, der Torwart steht in der anderen Ecke, er hätte sogar stoppen und einschieben können, aus einem Meter Entfernung. Der Fehlschuss brachte ihm einen Karriereschub und brach uns das Genick. Zwei Jahre später folgte die Insolvenz. Diese Insolvenz hat viele Väter, die mit Hämmern den Sarg zunagelten, die persona non grata ist nur eine davon. Wir waren ein Amateuerverein, der lange erfolglos im Profifußball mitgemischt hat. Die persona non grata schlug nur den letzten Nagel ein. Aber eben den letzten. Am Platzsturm beteiligte ich mich nicht, denn das ist nicht meine Welt. Aber mit dem Wissen, dass uns das mindestens ein Jahrzehnt in der Amateurliaga hält - es ist gerade das Jahr 14 angebrochen - war ich sehr aufgebracht. Der Mann kann uns erzählen, was er will - wir haben gesehen, was los war. Ich stand auf der Gegentribüne (Nord) auf Höhe des Elfmeterpunkts und hatte so etwas wie einen Logenplatz. Michael Lorenz, auch in der Mannschaft, aber Vorbild, hat im vergangenen Jahr nur Andeutungen gemacht. Ich hoffe, ich konnte Dich aufklären.
SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Er hat a b s i c h t l i c h aus einem Meter daneben geschossen. Das haben Tausende gesehen. Es hat ihm nicht geschadet, aber uns sehr. Warum er die Geschichte aufwärmt, ist mir nicht klar.
RWE: Krasniqi nutzt seine Chance: “Überragendes Gefühl“
Aufgrund des Posts von Red-Whitesnake habe ich mir den Thread zum besagten Terranova-Artikel durchgelesen. Meine Güte! Gewisse Oberhausener, und das ist keineswegs nur FB51 = 12.M.v.K., scheinen schwer von Begriff zu sein. Snake hat im besagten Thread alles sehr gut erklärt, es reicht leider nicht. Also versuche ich es mit der bekannten Mischung aus Invektiven und dem Inflektiv, auch Erikativ genannt. Alle Oberhausener, die sich jetzt angesprochen fühlen, sind gemeint. Wenn nix Fürst und nix Kommunismus , dann Marktwirtschaft. Wenn Marktwirtschaft, dann Geld nicht aus Himmel, dann Arbeit nicht durch Sklaven und Strom nicht aus Steckdose. Wenn Geld nicht aus Himmel, dann verdien, verdien, verdien. Wenn wolle Geld verdien, Marktchance find! Marktchance, wo Kunde. Kunde viel bei RWE, Kunde wenig bei RWO. Also viel Bericht RWE, wenig Bericht RWO. Dadurch verdien. Da verdien gut, nix Sklavenarbeit und nix Kommunismus. Jemand, der sich "Alt-68er" nennt, was Quatsch ist, denn dafür müsste man mindestens 75 sein, hat natürlich Schwierigkeiten, solche einfachen Zusammenhänge zu verstehen. Das kommt davon, wenn man ein Arbeitsleben im Paternalismus zugebracht hat, was eine Art Feudalismus darstellte, aber gerne mit Marktwirtschaft verwechselt wird. Ein Alt-68er, vulgo Kommunist der maoistischen Richtung, wäre einfach selbst gerne der Patron, wie man bei George Orwell schon im Kinderbuch "Animal Farm" nachlesen kann. An die Produktionsmittel kommen - der alte Traum der Faulpelze, oder wie Isnogud (auch von Gosciny, wurde in Frankreich gerade verbrannt) "Kalif anstelle des Kalifen" sein zu wollen, aber bloß nicht arbeiten oder investieren zu müssen - das steckt dahinter. Die Funke-Gruppe ist ein Wirtschaftsunternehmen. Das ist PRIVATRECHT. Im Privatrecht geht es nicht so zu, wie bei der Gewerkschaft oder im Sozialstaat. Da wird erst VERDIENT und dann VERTEILT. Wenn das für Oberhausener immer noch nicht gereicht hat, versuche ich es mit einem Sprichwort, mit dem man unseren Vorfahren, die Analphabeten waren, die Welt erklärt hat. "Es gibt nichts Gutes auf der Welt, es sei denn, man tut es." Im Essener Jargon heißt das übersetzt: "Komm selbst aus dem Quark". Also, ihr Rentner, Frührentner und Hartzer vom offenen Abwasserkanal, die ihr der Rechtschreibung mächtig seid: Gründet doch einfach Eure eigene Zeitung. Kostet, da nicht mehr gedruckt wird, kaum noch Geld, kostet nur eine Menge Zeit. Wir wissen natürlich, warum ihr das nicht tut: - Ihr seid zu faul. - Ihr wollt, dass andere für Euch arbeiten. - Ihr meckert gerne in bester Untertanenmanier über "die da oben." (Empfehlenswert zum Thema: Helge Schneiders Song "Die Herren Politiker") - Mit einer Zeitung über RWO verdient man nix, denn keiner interessiert sich für RWO. - Nicht einmal RWO-Fans interessieren sich für RWO über das Gefühl hinaus im Vergleich zu RWE u n g e r e c h t behandelt zu werden. Das, genau das ist das Problem. Und Ihr Oberhausener wisst das. Ihr wisst, dass sogar ein BOYKOTT nix bringt, weil Ihr in Summe völlig unbedeutend seid. Böse, oder? Und was Snake geschrieben hat, stimmt. Sogar ich, der den FC Meineid bis aufs Blut hasst, bin mit einem Blauen befreundet. Wir reden halt nie über Fußball... Man kann also, wenn man will. Also, Oberhausener: Freut Euch des Lebens, vielleicht könnt Ihr uns ja in dieser Saison wieder ärgern, was das deprimierende Gefühl mindert, in einem Vorort aufgewachsen zu sein und auch sonst das kürzere Streichholz gezogen zu haben.
RWE: Ríos Alonso schwärmt von "atemberaubender" Hafenstraße
Das Interesse am Forum hält sich in Grenzen, wie man sieht. Vielleicht hängt auch das mit dem Troll-Unwesen zusammen.
RWE: Ríos Alonso schwärmt von "atemberaubender" Hafenstraße
Bei den Profilen sieht man ja die gelben und roten Karten. Einsam in Führung Frankieboy51.
RWE: Krasniqi nutzt seine Chance: “Überragendes Gefühl“
Dann wird es Zeit, dass wir es lernen.
Münster heiß auf RWE: "Für die Fans und uns zählt nur ein Sieg!"
Die Schiris. Was ist da los, ata?
RWE: Ríos Alonso schwärmt von "atemberaubender" Hafenstraße
Bei aller Kritik bin ich als Exulant heilfroh über diese schöne Fernfahrerkneipe, die immer geöffnet hat, wo es immer ein kühles Pils und durchgebratenes Schnitzel gibt. Schaut man in die Presse, gibt es immer mehr Publikationen, die auf eine Kommentarfunktion verzichten. Sie ist personalintensiv (hallo NetzDG, du wurdest ja immer noch nicht vom BVG aufgehoben, kommt noch) und verursacht dadurch Kosten. Ich bin immer froh, wenn es um Fußball geht. Eine Spielpause wie letzte Woche öffnet immer die Pforte ins Abseitige. Dort tummeln sich dann Trolle und - das kann sein - Avatare.
RWE: Krasniqi nutzt seine Chance: “Überragendes Gefühl“
Klar kann der Fußball spielen, Doc. Und wenn er noch 5 Kilo Muskelmasse zunimmt, wird er ein Großer. Aber: Wir brauchen unbedingt auch jemanden, der Ecken von links und rechts treten kann. Kevin Grund ist weg, Kefkirs Ecken sind nicht präzise, Grote macht es gerne kurz. Standards sind gegen Zerstörerteams wie Straelen, Ahlen, Homberg existentiell wichtig, um in Führung zu gehen oder nachzulegen. Deshalb: Die Ecke vor dem 2:0 war Zucker.
RWE: Ríos Alonso schwärmt von "atemberaubender" Hafenstraße
majo1907 Ich hatte bei einer anderen "Person" einen ähnlichen Verdacht.