Anton Leopold Zuletzt aktiv: 31. Mai 2024 - 15:42 Mitglied seit: 16. August 2019
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Münster: Als SCP-Kapitän gegen drei RWE-Hooligans kämpfte
Eine lustige Anekdote an deren Wahrheitsgehalt zumindest partiell gezweifelt werden darf.
RL West: Mehr Zuschauer bei RWE als in der Bundesliga
Corona schadet allen, die eine im Vergleich zum Umsatz hohe Kostenstruktur haben und eine geringe Eigenkapitaldecke. Das italienische Restaurant im Familienbetrieb überlebt die Krise, weil alle zusammen stehen. Die Apfelweinwirtschaften in Sachsenhausen überstehen die Krise, weil den Wirten die Häuser gehören. Große Ketten mit geringem Anlagevermögen, die über den Umsatz kommen müssen, leiden stärker und schließen deshalb die Filialen. Hotels werden es schwer haben, wieder an Personal zu kommen. Wir haben als Viertligist sowohl die Kosten seit Jahren im Griff gehabt als auch Einnahmen der verrückten Fans für nichts erhalten. Die Dauerkartenverlängerung ohne Stadionbesuch, die virtuellen Heimspiele. Andere haben das nicht. Stattdessen haben sie hohe Fixkosten, die sich nicht so schnell verringern lassen. Eigentlich brechen für Traditionsvereine gute Zeiten an, wenn sie nicht hoch verschuldet sind. Die Verkleinerung der Kader ließ von Liga 1 bis 4 drei Spielerstellen pro Team entfallen, von unten drängen Nachwuchsspieler nach und das Ausland hat ähnliche Probleme. Das macht uns attraktiv. Wer des Events wegen ins Stadion ging, findet aktuell ein solches nicht vor, stattessen eine traurige Kulisse, die das überzogene VIP-Entgelt nicht wert ist. Wer aus Herzensbindung in seinen Tempel pilgert, sieht und erlebt, was er sucht.
RL West: Mehr Zuschauer bei RWE als in der Bundesliga
Und wen wundert das?
SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Westfale hin oder her: Lass es gut sein, Tom. Du hast keine Ahnung, wovon Du schreibst.
3. Liga: Großes Lob für Titz-Elf: “Brutal starke Mannschaft“
Ich freue mich sehr für Christian Titz, weil ich sowohl seine Art Fußball spielen zu lassen als auch sein persönliches Auftreten gut fand. Das habe ich hier auch vor und nach der Trennung geschrieben. Mit 18 Monaten Abstand stellt sich die Angelegenheit so dar, wie der Verein sie kommuniziert hat. RWE konnte 2020 die Ansprüche nicht erfüllen, die CT benötigt, um seine Art Fußball spielen zu lassen. Unser damaliges Team war seinen Ansprüchen nicht gewachsen. Unsere Spieler versemmelten so viele Torchancen, dass unglückliche Niederlagen gegen Fortuna Köln und Homberg früh die Spitze kosteten. Am 1.Februar 2020 konnte jeder sehen, dass die Spieler an ihrem Limit waren. Titz forderte mehr finanziellen Einsatz, den RWE zu Recht nicht zu leisten bereit war. Das ist die Geschichte, mehr gibt es nicht zu sagen. Herrn Titz drücke ich stets die Daumen und freue mich herzlich über jeden seiner Erfolge.
SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Nochmal für Dich PreußenTom Es gibt einen Unterschied zwischen Tatsachen und Meinungen. Nutze Dr. Google, um ihn zu verstehen. Einen Strohmann baut, wer sich an einer Aussage abarbeitet, die so keiner getroffen hat. Hier kommt Dein Strohmann: "Nur ganz wenige Profis haben eine wirklich echte emotionale Bindung zu einem Verein. Ich weiß, die Fans mögen das nicht gerne hören, aber es ist die Wahrheit." Keiner von uns hat von "emotionaler Bindung" gesprochen. Uns geht es um die Erfüllung eines Vertrages. Dazu gehört, die Arbeit zu machen, für die man bezahlt wird. Und das hat er nicht getan, weil er aufgrund seiner Minderleistung persönlich profitiert hat. Auch in Münster kennt man die Bedeutung des Wortes "cui bono". Was Du völlig unsachlich "Verschwörung" nennst, ist das Kombinieren von Hilfstatsachen, die den Schluss auf eine Haupttatsache zulassen. In Münster gibt es die größte Jura-Fakultät der Republik. Irgendeiner von denen wird Dir das schon erklären. Wir waren da. Du nicht. Wir haben es gesehen. Du nicht. Ablösefrei wechseln zu können, hieß, ein Handgeld zu kassieren. Wie Du richtig schreibst, spielen Profis für Geld. Genau! Uns stört ferner sein scheinheiliges Getue. Den Rest werden wir am Dienstag sehen......
SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Tatsachen und Meinungen - das ist nicht ganz dasselbe. Was vorgefallen ist, wurde hinreichend dokumentiert. Es geht um das Spiel am 31.05.2008. Ein 1:0 für uns hätte für die 3.Liga gereicht. Dann aber hätte er bei RWE bleiben müssen. Er hatte aufgrund der von ihm oben genannten Leistungen das Interesse eines anderen Vereins geweckt und vor dem Spiel bei diesem unterschrieben - wie einige andere auch. Ein Pass kommt von rechts, er steht nicht im Abseits, der Torwart steht in der anderen Ecke, er hätte sogar stoppen und einschieben können, aus einem Meter Entfernung. Der Fehlschuss brachte ihm einen Karriereschub und brach uns das Genick. Zwei Jahre später folgte die Insolvenz. Diese Insolvenz hat viele Väter, die mit Hämmern den Sarg zunagelten, die persona non grata ist nur eine davon. Wir waren ein Amateuerverein, der lange erfolglos im Profifußball mitgemischt hat. Die persona non grata schlug nur den letzten Nagel ein. Aber eben den letzten. Am Platzsturm beteiligte ich mich nicht, denn das ist nicht meine Welt. Aber mit dem Wissen, dass uns das mindestens ein Jahrzehnt in der Amateurliaga hält - es ist gerade das Jahr 14 angebrochen - war ich sehr aufgebracht. Der Mann kann uns erzählen, was er will - wir haben gesehen, was los war. Ich stand auf der Gegentribüne (Nord) auf Höhe des Elfmeterpunkts und hatte so etwas wie einen Logenplatz. Michael Lorenz, auch in der Mannschaft, aber Vorbild, hat im vergangenen Jahr nur Andeutungen gemacht. Ich hoffe, ich konnte Dich aufklären.
SCP vs. RWE: Güvenisik spricht von "bester Zeit der Karriere"
Er hat a b s i c h t l i c h aus einem Meter daneben geschossen. Das haben Tausende gesehen. Es hat ihm nicht geschadet, aber uns sehr. Warum er die Geschichte aufwärmt, ist mir nicht klar.
RWE: Krasniqi nutzt seine Chance: “Überragendes Gefühl“
Aufgrund des Posts von Red-Whitesnake habe ich mir den Thread zum besagten Terranova-Artikel durchgelesen. Meine Güte! Gewisse Oberhausener, und das ist keineswegs nur FB51 = 12.M.v.K., scheinen schwer von Begriff zu sein. Snake hat im besagten Thread alles sehr gut erklärt, es reicht leider nicht. Also versuche ich es mit der bekannten Mischung aus Invektiven und dem Inflektiv, auch Erikativ genannt. Alle Oberhausener, die sich jetzt angesprochen fühlen, sind gemeint. Wenn nix Fürst und nix Kommunismus , dann Marktwirtschaft. Wenn Marktwirtschaft, dann Geld nicht aus Himmel, dann Arbeit nicht durch Sklaven und Strom nicht aus Steckdose. Wenn Geld nicht aus Himmel, dann verdien, verdien, verdien. Wenn wolle Geld verdien, Marktchance find! Marktchance, wo Kunde. Kunde viel bei RWE, Kunde wenig bei RWO. Also viel Bericht RWE, wenig Bericht RWO. Dadurch verdien. Da verdien gut, nix Sklavenarbeit und nix Kommunismus. Jemand, der sich "Alt-68er" nennt, was Quatsch ist, denn dafür müsste man mindestens 75 sein, hat natürlich Schwierigkeiten, solche einfachen Zusammenhänge zu verstehen. Das kommt davon, wenn man ein Arbeitsleben im Paternalismus zugebracht hat, was eine Art Feudalismus darstellte, aber gerne mit Marktwirtschaft verwechselt wird. Ein Alt-68er, vulgo Kommunist der maoistischen Richtung, wäre einfach selbst gerne der Patron, wie man bei George Orwell schon im Kinderbuch "Animal Farm" nachlesen kann. An die Produktionsmittel kommen - der alte Traum der Faulpelze, oder wie Isnogud (auch von Gosciny, wurde in Frankreich gerade verbrannt) "Kalif anstelle des Kalifen" sein zu wollen, aber bloß nicht arbeiten oder investieren zu müssen - das steckt dahinter. Die Funke-Gruppe ist ein Wirtschaftsunternehmen. Das ist PRIVATRECHT. Im Privatrecht geht es nicht so zu, wie bei der Gewerkschaft oder im Sozialstaat. Da wird erst VERDIENT und dann VERTEILT. Wenn das für Oberhausener immer noch nicht gereicht hat, versuche ich es mit einem Sprichwort, mit dem man unseren Vorfahren, die Analphabeten waren, die Welt erklärt hat. "Es gibt nichts Gutes auf der Welt, es sei denn, man tut es." Im Essener Jargon heißt das übersetzt: "Komm selbst aus dem Quark". Also, ihr Rentner, Frührentner und Hartzer vom offenen Abwasserkanal, die ihr der Rechtschreibung mächtig seid: Gründet doch einfach Eure eigene Zeitung. Kostet, da nicht mehr gedruckt wird, kaum noch Geld, kostet nur eine Menge Zeit. Wir wissen natürlich, warum ihr das nicht tut: - Ihr seid zu faul. - Ihr wollt, dass andere für Euch arbeiten. - Ihr meckert gerne in bester Untertanenmanier über "die da oben." (Empfehlenswert zum Thema: Helge Schneiders Song "Die Herren Politiker") - Mit einer Zeitung über RWO verdient man nix, denn keiner interessiert sich für RWO. - Nicht einmal RWO-Fans interessieren sich für RWO über das Gefühl hinaus im Vergleich zu RWE u n g e r e c h t behandelt zu werden. Das, genau das ist das Problem. Und Ihr Oberhausener wisst das. Ihr wisst, dass sogar ein BOYKOTT nix bringt, weil Ihr in Summe völlig unbedeutend seid. Böse, oder? Und was Snake geschrieben hat, stimmt. Sogar ich, der den FC Meineid bis aufs Blut hasst, bin mit einem Blauen befreundet. Wir reden halt nie über Fußball... Man kann also, wenn man will. Also, Oberhausener: Freut Euch des Lebens, vielleicht könnt Ihr uns ja in dieser Saison wieder ärgern, was das deprimierende Gefühl mindert, in einem Vorort aufgewachsen zu sein und auch sonst das kürzere Streichholz gezogen zu haben.
RWE: Ríos Alonso schwärmt von "atemberaubender" Hafenstraße
Das Interesse am Forum hält sich in Grenzen, wie man sieht. Vielleicht hängt auch das mit dem Troll-Unwesen zusammen.