karotte Zuletzt aktiv: 27. Dezember 2013 - 15:07 Mitglied seit: 7. Juli 2011
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CSV SF Bochum Linden
@ Torsten Berger: Gute Jugendarbeit braucht Geduld. Das ist der Weg den ich vorschlage. Mit einem klaren Konzept von unten nach oben was aufbauen. Mit qualifizierten Trainern, die teuer sein können aber nicht sein müssen. Ganzheitliche Ausbildung der Spieler und soziale Kompetenz. Nicht Förderung von Söldnertum. Die Spieler sollen im Verein spielen, des Vereins wegen, nicht des Geldes im eigenen Portemonnaie wegen! Aus meiner Sicht ist der Amateurfussball insgesamt zuviel vom Geld abhängig. Ohne Moss nix los. Irgendwann kommt das wie ein Boomerang zurück. Überleben werden die Vereine dann, die eine gute Jugendarbeit machen. Ich rede immer noch von einem langfristigen Weg. Eure Planung ist, wie du sagst auf 1-3 Jahre ausgelegt. Gut, wenn dem so ist, schliesst dass ein nachhaltige Jugendarbeit ja aus. Des Weiteren entnehme ich deinen Aussagen, dass auf die eigene Jugend ja auch gar nicht gesetzt werden soll, denn die Qualität ist momentan nicht da und länger als 3 Jahre will man auf die Qualitöt nicht warten. Es geht vielleicht also nicht wirklich darum eine Fussballverein auf zu bauen, der eine hohe Identifikation im Stadtteil geniesst und Anlaufstelle ist für Kinder und Jugendliche, ganz im christlichen Sinne, es geht also vielleicht doch nur um Ruhm und Ehr einiger weniger. @dark angel Wenn ich dich richtig verstanden habe, sagst du mehr als KL A geht nicht mit Eigengewächsen? Bestreite ich, denn die Jungs die in der BZL gespielt haben waren auch mal in der Jugend in einem Verein, sicher haben sie ihren "kleinen" Verein irgendwann verlassen um höher zu spielen. Aber das müssten sie ja nicht wenn der eigene Veren hoch genug spielt. Das dies ein langer Weg wäre, dass ist jedem denek ich klar. (ausser denen die nur 1-3 Jahre planen :) ) Und selbst wenn ich mehr als KL A nicht schaffe, ich bin der Meinung KL A mit den "eigenen" Jungs ist 10x wertiger als BZL mit Fremden. Ich finde dass mancher den Vereinsgedanken vergisst, es darf nicht NUR um den sportlichen Erfolg gehen, es geht auch um soziale Kompetenzen. Dass wurde vom CSV ja proklamiert, dass man dass ja erreichen will. Und mich beschleicht nach und nach das Gefühl, dass es sich dabei doch nur um einen Deckmantel handelt. Sicherlich sollte das Bestreben immer sein sportlichen Erfolg zu haben, aber was nutzt mir das in der Landesliga zu spielen vor 20 Zuschauern weil keiner die Mannschaft mehr kennt, die Spieler aus sonstwo kommen und nach Training und Spiel nach Hause fahren. Da spiele ich doch lieber in der KL A, mit ner Mannschaft die nach dem Training oder Spiel auch mal im Vereinsheim ist und sich am Vereinsleben beteiligt. @ malinos Die Frage ist was man als "erfolgreich" bezeichnet. Wenn ich den "supporter" als Beispiel nenne, der hat vielleicht "nur" KL C trainiert lange Zeit, aber viele Spieler entwickelt, die heute höher spielen und ihm das heute noch danken. Diese Spieler haben "nur" in der KL C gespielt, aber es war für manche die schönste Zeit an die sie sich noch in 100 Jahren gerne erinnern werden. Ist aus meiner Sicht mehr wert, als irgendwelche Titel.
Schiedsrichter für Spiele der Kreisliga C
[quote=superdirk] man könnte ja auch den spieltag entzerren auf freitag samstag sonntag [/quote] Auch ein interessanter Ansatz, halte ich aber für schwer machbar, da man ja die Jugendspiele nicht ausser Acht lassen darf, die Samstags statt finden. Bzw. würde das nur gehen, wenn man vom System der amtlichen Anstoßzeiten ganz abwiche.
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sehr guter Beitrag dark angel! Ich weiss aber, und das hat Torsten ja selbst schon gesagt auch, dass es viele gibt die ihn mehr als skeptisch begutachten im eigenen Verein, aber es gibt niemanden, der den Mund aufmacht, oder je aufmachen wird. Das sich Torsten Berger etwas "verordnen" lässt wundert mich jetzt auch gewaltig. Man kann sehr wohl auch länger als 1-3 Jahre planen. Man muss sich die Ziele nur etwas weiträumiger stecken. wenn man ein Konzept hat, dann will man damit irgendwas erreichen und dieses Ziel was man sich setzt muss man nichtmal auf einen Zeitraum beschränken. Wichtig ist, dass man dem Ziel schritt für Schritt näher kommt. Beim CSV ist bisher einzig als positiv zu vermerken, dass die erste Mannschaft den Aufstieg in die BZL geschafft hat, unter zu Hilfe nahme einer Menge Geld- aus welchen Töpfen es auch immer kam. Aus meiner Sicht keine besondere Leistung bisher. Eine Leistung wäre es für mich gewesen, wenn die erste Mannschaft in der KL A mit Eigengewächsen konsolidiert worden wäre und man sich darauf konzentriert hätte, dass Geld in die angekündigkten Zukunftsprojekte zu investieren. Um meine Lieblingsmetapher anzuwenden Für mich wurde nach wie vor erst das "Dach" gebaut. Das ist meine Kritik und ich bin gespannt zu sehen wie man jetzt das Haus und das Fundament unter dieses Dach bekommt, was momentan doch auf einem einzigen dicken Pfosten zu stehen scheint, der von verschiedenen anderen kleinen Pfosten gestützt wird. Das Thema Kunstrasen finde ich auch interessant, es gibt ja klare Regularien, unter welchen Umständen die Stadt in solchen Fällen die Haushaltssperre umgehen darf und dafür müsste man schon recht tief in die eigene Tasche greifen. Zumal macht man sich natürlich dann bei den Vereinen beliebt, die vor dem CSV auf der Liste stehen....
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[quote=supporter] mir stößt nur bitter auf jugendliche zu "kaufen".... und dieses understatment ;-) [/quote] man könnte bald meinen wir verbringen viel Zeit miteinander :-), bei soviel Übereinstimmung :-) Aber ehrlich, TSC Eintracht Dortmund könnte meiner Meinung nach högher wenn sie wollten. Dassman die Top Leute schwer halten kann ist klar, und das eine Mannschaft dann irgendwann auch kosten wird im Seniorenbereich auch, das ist ja auch nicht das Problem beim CSV das macht die Mannschaft ja auch so :) Nur fehlt da eben der Unterbau. Man ist dort angetreten mit großen Aussagen gerade was die Jugend betrifft. Davon wurde- wenn man den Leuten glauben schenken kann, die ich beim CSV kenne- wenig, ja eigentlich nix gehalten. Erst als Stimmen laut wurden, was denn mit dem Versprochenen sei, wurde gehandelt, mittlerweile soll es ja die angekündigte Hausaufgabenbetreuung geben. Das warf im Zusammenhang mit den Zahlungen an A-Jugendliche , bzw. mit dem Versprechungen von Zahlungen an Spieler, die man gerne geholt hätte, den Beigeschmack auf, nur darauf ab zu zielen die Kritiker zu besänftigen. Denn Fakt ist, trotz großer Ankündigungen auf die Jugend zu setzen und aus dem CSV einen Verein mit starker sozialer Komponente zu machen, war es eines der sportlich schlechtesten Jahre des Vereins in der Jugend, und manche Spieler der A-Jugend konnte man letzten Endes nur mit Geld halten, sonst würde man heute ohne A-Jugend da stehen, davon bin ich überzeugt. Im Raume bleibt nach wie vor stehen, was unterscheidet Herrn Berger und "seinen" CSV von den vielen Negativbeispielen der Vergangenheit, wie z.B. Inter Bochum? Auch da hatte man großes vor im Bereich Jugend...
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@ eastwood: bestreite ich nicht, aber jetzt wachen (zumindest hier) Leute auf und machen sich Gedanken, das ist doch schonmal ganz gut und mir ist auch klar, dass es schwer wird Änderungen durchzubringen, schon alleine aus dem Grunde, weil wir überkreisliche Teams haben, für die wir die Sache nicht ändern können aus dem Kreis heraus. Aber man kann doch von den Verantwortlichen verlangen, dass sie sich ernsthaft damit beschäftigen und auslooten welche wege man gehen könnte und was möglich ist, ohne die Vorgaben des verbands da zu verletzen. "Kennen wir nicht, wollen wir nicht, machen wir nicht und ausserdem haben wir euch ja gewarnt"- hilft weder dem KSA, noch dem Kreis, noch den Vereinen. @DeineMudder: Ja möglicherweise würde alleine eine größere Flexibilität was die Ansetzungen angeht, das Problem deutlich mindern, vielleicht nicht gänzlich lösen, aber mindern auf jeden Fall.
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[quote=matrix] http://kreis-bochum.de/schiedsrichter/Foerderverein/joomla/index.php [/quote] Finde ich schonmal ein guter Ansatz, könnte man als neutrale Stelle nutzen. Ich werde mal schauen dass ich Laufe des Tages mal aus diesem Thread hier die Aussagen zusammenführe und das mal poste, dann kann man das vllt als Grundlage nehmen um weiter Schritte zu unternehmen, wie man das am besten den hohen herren vermitteln könnte
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@ Lachschwein: Ich unterschreibe deinen Beitrag ab "Richtig?" Wobei ich gerne wieder darauf hinweise, dass ich niemanden persönlich angreifen möchte. es geht nich darum an Stühlen zu sägen oder Personen zu verurteilen. @ Supporter: Wir sind da ja soweiso relativ nah beieinander. @wissenswert: Sicher hätte es ohne den 3-Stufen Plan noch weniger Schiris, aber es gibt vielleicht Lösungen, die noch BESSER gewesen wären und sind. Meiner Ansicht nach müssen einfach Anreize geschaffen werden für die Vereine und für Aktive und Zukünftige SR. Das kann über Leistungsförderung und Aufstieg gehen, aber auch über den Geldbeutel. Und da frage ich miche infach auch, wohin gehen die Strafen für den SR Soll, sollte man die nicht in die Sache investieren? Sollte man daher nicht vielleicht von vorneherein einen Pott machen in den alle Vereine einzahlen um die Sache zu fördern? Wenn Vereine einigen Spielern in der KL B schon 3 stellige AUFLAUFPrämien zahlen, müssen wir uns über die Höhe der Schrir Spesen eigentlich nicht mehr unterhalten denke ich. Gute finde ich deine AH Idee vonm Prinzip her, warum soll nicht auch einer, der mit 33,34,35 die Schuhe an den Nagel hängt, noch 10 oder 15 Jahre pfeifen. AH kann er ja auch spielen die spielen ja Samstags. Allerdings erinnere ich mich daran, dass ich als ich pfeifen wollte auch schon 24 oder 25 war und es daran scheiterte, dass ich erst hätte Jugendspiele pfeifen sollen, da ich selber Jugendtrainer war ging das nicht, man sagte mir, ich müsse als Trainer aufhören wenn ich pfeifen wolle, dabei wollte ich denen und meinem Verein nur einen Gefallen tun und ich hätte auch regelmässig gepfiffen, aber eben Sonntags, denn Samstag ging meine Mannschaft vor. Man hat mich vor eine unsinnige Wahl gestellt, die man nur verlieren konnte. Das ist für mich auch eine Frage der Flexibilität. Wobei ich nicht weiss, ob das heute noch so wäre und ein AH Spieler auch erstmal Samstags bei der Jugend pfeifen müsste. Denn in dem Fall würde dein Plan schon daran scheitern. Ich greife die Idee aber genauso umgekehrt auf, Seniorenspieler, die Sonntags spielen, könnten zusätzlich auch Samstags in der Jugend pfeifen, und Jugendtrainer dafür Sonntags wiederum. Die Frage ist, ob das mit den Statuten des KSA zusammen zu bringen ist. Denn in meinen Ohren klingeln die Sätze noch heute: "Wenn du pfeifen willst, dann muss das vorgehen". oder "Pfeifen oder Trainer, beides geht nicht" Dein Vorschlag kommt aber auf jeden Fall auf meine Liste !!!!
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@ dark angel, in diesem Fall teile ich deine Meinung absiolut nicht. Bestes Beispiel das mir auf anhieb einfällt ist da Eintracht Dortmund. Hochklassige Jugendarbeit, absolute Talentschmiede, die erste Mannschaft spielt KL A. Natürlich braucht man heute für den Erfolg Geld. Die Frage ist aber was mache ich damit. Und glaub mir, auch A-Jugendliche kann ich mit so profanen Dingen wie einem Klettergarten oder einem Ausflug auf die Bowlingbahn begeistern. Ich weiss nicht wie sehr du in die Jugendarbeit in deinem Verein involviert bist, aber ich kann dir aus meiner aktiven Erfahrung heraus sagen, dass sich der anspruch der Jugendlichen enorm geändert hat und die Charaktere viel verschiedener sind. Wenn wir das Beispiel CSV nehmen: Während der eine trotz Angebote aus der KL A mit einem monatlichen Bonus gehalten werden kann, kann ein anderer damit sogar von der KL A weggelockt werden. Es gibt aber auch Spieler die sich nicht haben vom Geld locken lassen, weil sie in ihrem Verein sich einfach wohler fühlen, dort andere Freizeitangebote haben, oder auch weil sie für sich dort die bessere Perspektive gesehen haben. Man kann sicher nicht nach dem Schema "F" gehen und man wird auch nicht immer alle Spieler halten können. Denn auch KL A Spieler werden weggeholt dann eben aus BZL oder LL. Aber wenn man eine entsprechende Basis schafft, und die Jungs sich wohlfühlen, dann bleibt so mancher weil er am Verein und seiner Mannschaft hängt. Womit du aber KEINEN Spieler locken kannst ist mit der Spielklasse der ersten Mannschaft, allenfalls A-Jugend Altjahrgänge. Es ging hier ja auch in erster Linie um nachhaltige Arbeit. Und wenn ich mit der ersten anfange ist das nicht nachhaltig. Warum fange ich nicht an mit der Jugend, die nach und nach kommt und über die dritte und zweite lass ich die an den Seniorenbereich schnuppern und der ein oder andere setzt sich vielleicht dann durch für die erste. Nur dann ist auch gewährleistet, dass es weiter geht, auch wenn der Geldgeber mal nicht mehr ist. Was ist, wenn Thorsten Berger- was wir nicht hoffen wollen- morgen schon nicht mehr ist. Warum auch immer, dann steht der CSV zum jetzigen Zeitpunkt aus meiner Sicht vor einem Scherbenhaufen, wenn nicht sogar vor dem Ruin. Der Verein hat dagegen keine (mir bekannte) Absicherung! Was nutzt es dem Verein, wenn in 5 Jahren alles in der KL Aspielen soll nach dem Plan, aber der Sponsor nach 2 Jahren weg ist, dann stehste da mit ner teuren Seniorenmannschaft und kannst gucken. Wenn ich aber unten investiere, dann kann ich einen Absprung abfedern. CSV als DJK stand kurz vor dem Abgang in die KL B, dann steigt einer mit entsprechenden finanziellen Mitteln ein, kauft eine teure Truppe zusammen, steigt auf bis in die LL oder noch höher und die Kosten fressen ihn irgendwann auf. Der Sponsor zieht zurück und der Verein bleibt auf Verpflichtungen sitzen die er nicht erfüllen kann. Dieses Szenario ist doch altbekannt. Die Frage die sich Herr Berger gefallen lassen muss, ist die, wie er den Verein vor sich selbst schützt.
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Das würde ich dem KSA ja so nicht mal unterstellen. Ich sehe das eben etwas liberaler, wer die Regeländerungen diskutieren will, zeigt somit Engagement, und geht zu den Sitzungen hin. Gleichermassen kann man den SR dafür ja auch belohnen (oder vllt. sogar den Verein, der seinen SR im Griff hat??) Wer dieses Engagement nicht hat, der kriegt ne e-Mail was sich geändert hat und hat das um zu setzen. Die Vereine erhalten die Info ebenfalls und können dass in ihrer SR Bewertung mit einfliessen lassen, ob solche Situationen da waren und richtig bewertet sind. Die Schiris dürfen uns Vereine ja auch bewerten im groben Sinne. Meine Meinung ist einfach, dass man grundsätzlich das Pferd hier von hinten aufzäumt. Ich bin nach wie vor für eine Pauschalabgabe, die als Belohnung reduziert wird. Da greife ich auch nochmal das Wertungssystem auf, dass der supporter vorgeschlagen hat. Einfach ein Zusatzbogen, den die Trainer nach dem Spiel ausfüllen, nach einer vom KSA (und falls man das dort wünscht) und den Vereinen vorgegebenen Kriterien. Wer gut pfeift wird befördert und bekommt Bonuszahlungen. Gleichermassen ein Bonussystem für die Vereine, wer Schiris betreut bekommt Punkte, wer neue meldet bekommt noch mehr Punkte, wessen Schiris sich ordnungsgemäß verhalten und gute Bewertungen erhalten, der bekommt auch Punkte. Und gemäß der Punkte reduziert sich der Pauschalbetrag für die Folgesaison. Sicherlich nicht unkompliziert, aber durchführbar!
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[quote=matrix] Alles was hier gesagt wird wurde vom Kreis an die Vereine weitergegeben. Fangen wir mal an: Trainer und Zuschauer Wenn junge Menschen,die vieleicht SR werden wollen,an der Linie sehen wie dort eskaliert wird,würde mir auch die Lust vergehen.DIESES ist aber Aufgabe des Vereines das zu unterbinden.Durch Schreiereien von Aussen auf dem Platz geht es doch erst los.Wenn dadurch Gewalt aufkommt,wer will da noch ein Spiel leiten.Besonders im Jugendbereich ist es extrem schlimm geworden.Was machen die Vereine dagegen??? Kaderstärke:Als SR kann man sich jederzeit abmelden.Aber bitte eine Woche vorher.Wenn nicht,ist es doch ganz klar das man mit einem Spiel rechnen muss.Bei kurzfristigen Absagen ist es verdammt schwer den Platz zu besetzen.Für SR die höher kommen wollen gibt es sonderschulungen.,Für SR wird im Kreis alles gemacht.Schulungen sind Pflicht.Es gibt vier im Monat und auf einer Schulung kann man bestimmt gehen.Mann kann sich ebenfalls dafür abmelden.Es ist also keine Diktatur ,wie es andere so schön sagen.Ich hatte mal einen Jungschiedsrichter beobachtet.Was da von draussen,BESUCHER UND AM ALLERSCHLIMMSTEN ;VEREISFUNKTIONÄTE;reingerufen wurde,beschämend.Dieser SR hat aufgegeben [/quote] Es ist gar nicht nötig hier den Kreis in Schutz zu nehmen! Liess bitte erst einmal ALLE Beiträge, dann wirst du sehen, dass es hier nicht darum geht Schuldige, sondern Lösungen zu suchen. Auch die Problematik "Respekt vor dem SR" haben wir schon erörtert. Das die "Qualität der Ausschreitungen" sicherlich ein Grund sind, der es schwer macht Referees zu finden, oder das junge Leute schnell aufgeben, hat niemand bestritten. Aber das ist nicht der einzige Grund, dass ist auch eher ein gesamtgesellschaftliches Problem und sicher jenes, welches sich daher am schwersten lösen lässt. Eingangs kam die Frage auf, wie man die VEREINE dazu bewegen kann sich intensiver um neue Schiedsrichter zu bemühen. Ich, und so manch anderer hier, ist der Meinung, dass man ein bisschen am System schrauben muss um das zu erreichen. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber deine Beiträge sind, mit Verlaub gesagt, nicht lösungsorientiert. Die Diskussion hat sich hier ja in die Richtung entwicklet, dass verschiedene Leute ihre Idden zusammen tragen wollen um eine Lösung zu finden für ein problem, dass nicht von der Hand zu weisen ist. Daher würde ich dich gerne Fragen matrix, bist du der Meinung, dass das jetzige System mit dem 3-Stufen-Plan die beste Lösung ist die es gibt um den SR Mangel zu lösen? Dann gestatte mir aber auch die Frage, inwiefern diese Regelung der Sache Vortrieb geleistet hat? Oder wenn nicht, welche Lösung schlägst du vor? Was genau müssen die Vereine tun, deiner Meinung nach, wenn der Kreis und der KSA alles in Ihrer Macht stehende schon getan haben? Wenn du etwas zurückblätterst, dann findest du meinen Eintrag mit meinen Ideen, wie man das lösen könnte. Vielleicht ist dann doch nicht alles nur "Stuss" was hier geschrieben wird, sondern vielleicht schreiben hier einfach Leute, die sich Gedanken gemacht haben, wie man neue Schiris gewinnen könnte