Der Spieler sollte die freie Zeit nutzen, um sich bei anderen interessierten Vereinen vorstellen zu können. Auf eigenen Wunsch nahm Wilmes am Wochenende mit einer Gastspielerlaubnis für den Verein Alemannia Aachen an einem Hallenturnier im sauerländischen Meschede teil.
Dort wurde der 20-jährige ehemalige Dortmunder von mehreren Schalker Ultras mehrfach verbal attackiert. Über die Vorfälle wurde der Verein heute durch den Spieler informiert. Cedric Wilmes distanziert sich ganz eindeutig von den Diffamierungen der Schalker Ultragruppierungen, die dem Spieler Verbindungen zur rechtsradikalen Szene unterstellen: „Ich habe niemals Kontakte zu Gruppierungen dieser Art gepflegt und setze mich entschieden gegen derlei Vorwürfe zur Wehr.“