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Teilnehmer haben riesen Gaudi

RevierSport-Bergmeisterschaft: großer Erfolg
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Im alpincenter bottrop fiel zum ersten Mal der Startschuss für die RevierSport-Bergmeisterschaft. Die Teilnehmer hatten einen Riesenspaß und das Konzept ging auf.

Um Kurz nach zwölf fiel der Startschuss zur ersten RevierSport Bergmeisterschaft. Im alpincenter bottrop stellten sich 25 Teams den fünf Disziplinen: Hochseilgarten, Sommerrodelbahn, Eisstockschießen, Snowbikerennen und Laserbiathlon. Auch, wenn es eine Meisterschaft war, stand der Spaß an diesem Nachmittag ganz klar im Vordergrund. Denn auch für die Veranstalter war es eine neue Herausforderung.

"Pay what you want"

„Wir wollten ein Event kreieren, bei dem alle Attraktionen des Alpincenters miteinander verknüpft werden. Man kann diese zwar einzelnen wahrnehmen, aber nicht in dieser Kombination“, erklärte Marketingleiter Tim Lange den sogenannten Testlauf.

Beim Eisstockschießen zählte vor allem Geschick (RS-Foto: Steffens).

Später sollen Firmen und Vereine das Paket buchen können. Die Premiere hatte ein besonderes Highlight. Unter dem Motto „Pay what you want“ mussten die Gäste am Ende entscheiden, was ihnen das Erlebnis Bergmeisterschaft wert war und lediglich einen Pflichtbeitrag von einem Euro leisten. Angst, ein Minusgeschäft zu machen, hatten die Verantwortlichen nicht, denn sie bauten auf das Engagement der Skilehrer, die die einzelnen Stationen betreuten.

Laserbiathlon stellte für dei Teams die größte Herasuforderung da (RS-Foto: Steffens).

Das Konzept ging auf. „Die Lehrer haben sich super bemüht und waren echt engagiert“, sagte das Team „Die Stiere“ aus Essen, die Sieger beim Eisstockschießen wurden. Für den Tag waren sie bereit 35-40 Euro zu zahlen, weil sie „richtig viel Spaß“ hatten. So wie die anderen Mannschaften.

Teams hatten jede Menge Spaß

Im Voraus hatte sich das Team „Deutschländer – saftig, knackig, würzig“ „Spaß und Abwechslung in Verbindung mit Sport“ gewünscht und wurde nicht enttäuscht.

In schwindelerregender Höhe ging es für die Teams aneinandergekettet durch den Hochseilparcours (RS-Foto: Steffens).

„Das war echt cool“, war ihr Kommentar zum Snowbikerennen und egal welche Disziplin die Teilnehmer ausübten, sie sagten alle das Gleiche: „Sehr lustig und echt cool!“ Den Spaß der Teilnehmer bemerkten auch die Veranstalter, die selbst auch eine Gruppe ins Rennen schickten um den Parcours persönlich zu testen. „Scheinbar haben alle gute Laune“, sagte Lange.

Biergartenwetter

Wem es doch einmal zu anstrengend wurde, der machte eine kleine Pause im Biergarten und genoss die Sonne. So, wie die Mannschaft „Knusprig“, die gerade den Kletterparcour im Hochseilgarten hinter sich gebracht hatte. „Umsonst trinken, das gehört dazu an so einem schönen Tag“, erklärten sie und schlürften ihr Bier – alkoholfrei.

Beim Snowbikerennen kam richtig Spaß auf (RS-Foto: Steffens).

Schließlich wurde Sicherheit groß geschrieben. Und so mussten die Disziplinen Klettern und Sommerrodeln 100 Prozent nüchtern absolviert werden. „Betrunkene haben da schon allerlei Dummheiten gemacht, die böse geendet sind“, erklärte Mitorganisator André Hurlbrink. Trotzdem betonten die Veranstalter immer wieder, dass auch der gemütliche Teil zur Bergmeisterschaft gehören würde. „Es geht nicht um den reinen Wettkampf. Man hat auch mal die Ruhe, sich auf ein Bier hinzusetzen.“ Schließlich gab es nach den Disziplinen dann auch alkoholhaltige Getränke.

An die 40 km/h erreichten die Fahrer auf der Sommerrodelbahn (RS-Foto: Steffens).

Die erste Bergmeisterschaft war ein voller Erfolg. Die Teilnehmerzahl stimmte, das Wetter passte, die Stimmung war hervorragend und die Abläufe funktionierten reibungslos „Das war bombig“, zogen die Verantwortlichen ihr Fazit

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