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Ohne Mühe ins Viertelfinale - jetzt wartet der Vorjahres-Schreck

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Preußen Münster: Ohne Mühe ins Viertelfinale - jetzt wartet der Vorjahres-Schreck
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Preußen Münster hat Vestia Disteln im Westfalenpokal deutlich besiegt. Damit stehen alle Viertelfinalisten fest.

Zum Abschluss des Westfalenpokal-Achtelfinals ist eine große Überraschung ausgeblieben. Preußen Münster hatte Vestia Disteln aus der Landesliga zu Gast und feierten einen standesgemäßen Sieg: Mit 7:1 setzte sich der Drittligist durch.

Den Vier-Klassen-Unterschied machten die Adlerträger von Beginn an deutlich. Sieben frische Kräfte brachte Trainer Sascha Hildmann in der Startelf. Zehn Minuten überstand Disteln ohne Gegentreffer, dann erzielte Darius Ghindovean die Führung für Münster (11.).

Joel Grodowski per Doppelpack (22., 33.), Marvin Benjamins (36.) und Thorben Deters (44.) erhöhten und sorgten für eine 5:0-Führung zur Pause. Im zweiten Durchgang erzielte Grodowski sein drittes Tor (55.), auch Kevin Schacht war erfolgreich (79.). Zuvor durfte Disteln jubeln: Yannick Goecke gelang der Ehrentreffer für den Außenseiter.

Abgesehen vom Resultat erfreulich für Münster: Shaibou Oubeyapwa feierte sein Comeback nach Verletzungspause, wurde im Laufe der zweiten Halbzeit eingewechselt. Auch Marcello Romano, letzte Saison beim ETB SW Essen und aktuell in der zweiten Mannschaft der Preußen als Torjäger erfolgreich, durfte sich für rund eine halbe Stunde zeigen.

Mit dem erwarteten Sieg des Drittligisten ist das Viertelfinal-Teilnehmerfeld im Westfalenpokal komplett. Auf Münster wartet in der kommenden Runde die SpVgg Erkenschwick, mit denen es noch eine Rechnung zu begleichen gilt. Im letzten Jahr schieden die Preußen nach Elfmeterschießen gegen den damaligen Westfalenligisten aus.

In den übrigen Partien trifft der SV Rödinghausen auf Arminia Bielefeld, die SG Wattenscheid auf den SC Verl und der RSV Meinerzhagen auf den SV Lippstadt. Die zeitgenauen Terminierungen stehen noch nicht fest.

Für Münster geht es zunächst aber im Drittliga-Betrieb weiter. Nach dem 0:1 bei Spitzenreiter Dynamo Dresden wartet am Samstag der Tabellenzweite Jahn Regensburg.

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