Der Politiker sieht die Flughäfen im Land des WM-Gastgebers schon jetzt am Rande ihrer Kapazitäten angekommen. "Wenn wir an einen großen Event denken, stellen wir fest, dass die Flughäfen das Hauptrisiko für 2014 sind", erklärte der Politiker.
Orlando Silva forderte deshalb den landesweit zuständigen staatlichen Flughafenbetreiber Infraero auf, schnell Maßnahmen zu ergreifen. Man würde das Land ansonsten bei der WM-Endrunde in Verlegenheit bringen. Schließlich habe die Regierung bereits die Voraussetzungen geschaffen, die Flughäfen in kürzerer Zeit auszubauen.
Dagegen sei Brasilien bei den WM-Stadien schon weit fortgeschritten. Lediglich Natal mache dem Sportminister Sorgen, da der Stadionneubau wegen Fehlern in der Ausschreibung zeitlich zurückgeworfen wurde.