Einige Fans hatten laut Zelt während der Pandemie mehr Zeit, sich damit zu beschäftigen, was noch übrig geblieben sei von dem Fußball, „von dem wir uns noch begeistert haben, für den wir eingestiegen sind und unser Herzblut gegeben haben“.
Und sei „es nicht inzwischen ein moralisch verkommenes, korruptes System geworden, an dem man nicht mehr viel Freude haben“ könne, fragte Zelt. Er gehe auch davon aus, dass sich die aktiven Fanszenen bei einer möglichen Teil-Öffnung der Bundesliga-Stadien fernhalten werden, „bis alle wieder rein können“.
Dennoch werden „wie schon bei der Teilzulassung im Spätsommer viele Leute in die Stadien gehen wollen“, betonte Zelt. Der Fußball verbinde Menschen und sei weiter ein attraktiver und schöner Sport. sid