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BVB: Das sagten die Beteiligten zum Sieg gegen Leipzig

BVB-Kapitän Marco Reus war nach dem Sieg gegen Leipzig stolz auf seine Mannschaft.
BVB-Kapitän Marco Reus war nach dem Sieg gegen Leipzig stolz auf seine Mannschaft. Foto: firo.
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Borussia Dortmund hat am Samstagabend bei RB Leipzig einen 3:1-Auswärtserfolg gelandet. Nach der Partie zogen Kapitän Marco Reus und Mittefeldspieler Emre Can ein Fazit.

Nach dem 2:0-Heimsieg gegen den VfL Wolfsburg konnte der BVB auch sein [article=509907]Auswärtsspiel bei RB Leipzig mit 3:1 gewinnen[/article]. Grund für den Erfolg beim Bayern-Verfolger war eine enorme Leistungssteigerung nach der ersten Halbzeit. Auch die Kompaktheit in der Dortmunder Defensive war ein Schlüsselfaktor für den zweiten Sieg in Folge.

„Es war ein deutlicher Schritt nach vorne von uns“, betonte BVB-Kapitän Marco Reus nach der Partie am „Sky“-Mikrofon. Leipzig sei ein „hervorragender Gegner gewesen. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Leistung in der zweiten Halbzeit. Wir wissen um unsere eigenen Stärken. Jetzt müssen wir das kontinuierlich und mal über 90 Minuten zeigen.“

Emre Can: „Wollen wieder voll angreifen“

Auch Mittefeldspieler Emre Can freute sich über die engagierte Leistung seiner Mannschaft, wirkte im Interview danach gelöst – auch weil die Leichtigkeit in den vergangenen Wochen etwas abhandengekommen war: „Jeder weiß, dass das für uns ein ganz wichtiges und richtungsweisendes Spiel war“, sagte Can. „Deswegen war es wichtig, zu gewinnen. Die letzten Wochen waren nicht so einfach für uns. Da haben wir ein paar Punkte liegen gelassen. Jetzt wollen wir wieder voll angreifen.“ Mit der Kader-Qualität müsse die Meisterschaft das Saisonziel des BVB sein, so der deutsche Nationalspieler weiter.

Sorge um Axel Witsel

Wenngleich die Freude über den Sieg in Dortmund groß war, machten sich die Beteiligten nach der Partie auch Sorgen um Axel Witsel. Der Belgier hatte sich bei einem Antritt vertreten, für ihn ging es nach nur 30 Minuten nicht mehr weiter. „Ich habe noch keine Diagnose“, erklärte Trainer Edin Terzic später bei „Sky“, „er hat ein bisschen die Achillessehe gespürt. Wir hoffen, dass wir da schnell eine Information bekommen und er nicht allzu lange ausfallen wird.“

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